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Skeleton Hollingsworth gewinnt Damen-Rennen in La Plagne vor O’Shea - BSD-Damen verpassen Podest |
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10.12.2011 | ||
Hollingsworth gewinnt Damen-Rennen in La Plagne vor O’Shea - BSD-Damen verpassen PodestAutor: Johann Reinhardt
La Plagne, 10.12.2011 - Die Kanadierin Mellisa Hollingsworth holte im französischen La Plagne ihren ersten Weltcup-Sieg seit knapp zwei Jahren. Sie verwies die beiden US-Amerikanerinnen Anne O’Shea und Katie Uhlaender auf die weiteren Podestplätze. Die deutschen Damen verpassten wie schon in Igls den Sprung unter die besten drei. Anja Huber wurde Vierte gefolgt von ihrer Landsfrau Marion Thees. Janine Flock aus Österreich belegte Rang neun. Nordamerikanische Damen auf dem Podium - Hollingsworth gewinnt Erstmals seit Januar 2010 am Königssee gewann Mellisa Hollingsworth wieder ein Weltcup-Rennen. Die 31-jährige Gesamtweltcup-Dritte des Vorjahrs besaß nach Bestzeiten in beiden Läufen einen Vorsprung von 0,37 Sekunden auf Anne O’Shea. Für die US-Amerikanerin war es der erste Podestplatz ihrer Karriere. Bisher stand ihr ein siebter Platz beim Auftakt in Igls zu Buche. Dritte wurde mit Katie Uhlaender eine weitere Dame aus den USA. Auch ihre Platzierung kam etwas überraschend, da sie erst heute in die Saison startete und seit Februar 2009 in Park City nicht mehr unter die besten drei kam. Deutsche Damen wieder knapp am Podest vorbei - Flock unter Top Ten Auch im olympischen Eiskanal von 1992 blieb den deutschen Damen der Sprung aufs Podium verwährt. Die letztjährige Gesamtweltcup-Siegerin Anja Huber, die noch nach dem ersten Durchgang auf Rang drei lag, wurde am Ende Vierte 0,69 Sekunden hinter Hollingsworth und nur 0,14 Sekunden hinter Uhlaender, die noch nach dem ersten Lauf nur auf Platz fünf lag. Verbessert im Vergleich zum Saison-Auftakt präsentierte sich Marion Thees. Zwar büßte auch sie im zweiten Lauf noch eine Position ein, trotzdem reichte es in der Addition zu einem soliden fünften Rang. Die dritte Deutsche Katharina Heinz wurde Elfte. Janine Flock aus Österreich gelang als Neunte erneut der Sprung in die Top Ten. Dabei musste sie sich Olga Potylitsina aus Russland sowie der Kanadierin Sarah Reid nur knapp im Kampf um die nächst besseren Plätze sieben und acht geschlagen geben. Platz 20. nahm die Schweizerin Barbara Hosch ein. |
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