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Mini-News Maurer: "In Ambri gibts gute Pizzas" |
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28.01.2009 | ||
Maurer: "In Ambri gibts gute Pizzas"Autor: Andreas BernhardDer neue Bundesrat Ueli Maurer war der prominenteste Gast am CHL-Final. Als Eishockeyliebhaber hätte er für dieses Spiel auch Eintritt bezahlt. In der ersten Drittelspause stellte er sich den Fragen der Medien. Der russische Premierminister Wladimir Putin kam nicht nach Rapperswil. Ganz auf Politprominenz musste der Champions Hockey League Final aber nicht verzichten. Verteidigungsminister Ueli Maurer nahm die Einladung von IIHF-Präsident René Fasel an. "Ich hätte dieses Spiel aber auch besucht, wenn ich nicht Bundesrat und nicht eingeladen worden wäre. Ein solches Ereignis darf man sich nicht entgehen lassen." In der ersten Drittelspause zeigte sich Ueli Maurer begeistert: "Die Stimmung ist hervorragend, der ZSC spielt super. Wir sehen ein ausgeglichenes Spiel zweier, vor allem in der Defensive starken Mannschaften." Obwohl Hinwil nahe bei Rapperswil liegt, schlägt das Herz des neuen Bundesrates nicht für die Rosenstädter. "Sie wissen wie das ist: Wenn man sich einmal für einen Verein entschieden hat, wechselt man nicht so schnell. Ich schaue gerne die ZSC Lions und den HC Ambri-Piotta." Nach Ambri gehe er nicht zuletzt wegen der guten Pizza, liess Maurer mit einem Schmunzeln verlauten. Für Ueli Maurer, der auch am Spengler Cup Zuschauer war, ist dieses Endspiel der CHL höher einzustufen. "Dass ein Schweizer Team den Final bestreitet ist sicher nicht alltäglich. Da ist die Priorität eigentlich klar." Mit Ueli Maurer hat das Schweizer Eishockey einen starken Vertreter im Bundesrat. Er habe bisher sicher 400 Eishockeyspiele besucht. Dabei hielt er sich nicht nur an Spiele der National League A, sondern war auch in der 1. Liga in Wetzikon anzutreffen. Aufgrund der Fankonstellation seiner Kinder sei er auch öfters in Bern und Davos. (HockeyFans.ch) |
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28.01.2009 | ||
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