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Mini-News EHC Basel mit Betriebsverlust |
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| 09.06.2009 | |
EHC Basel mit BetriebsverlustAutor: Martin MerkDer EHC Basel steht finanziell weiterhin auf dünnem Eis, kann aber dank dem Aktienverkauf weiterbestehen. Aus der vergangenen Saison resultierte ein Betriebsverlust über 535 725 Franken, einerseits wegen rund 300 000 Franken höheren Aufwendungen als budgetiert, andererseits weil der Zuschauerschnitt von 1200 Fans mit 1027 auch in der NLB unter den Erwartungen blieb. Zu diesem Verlust gesellte sich ein Verlustvortrag über 521 670 Franken. Dank dem Aktienverkauf an eine breit gestreute Masse von Fans über 742 750 Franken wurde das Geschäftsjahr 2008/09 mit einem Reingewinn von 247 533 Franken abgeschlossen und die Verschuldung auf 274 137 Franken reduziert. Die Jahresrechnung wurde bei einzelnen Enthaltungen angenommen. Der Verwaltungsrat mit Matthias Preiswerk, Andreas Dürr, Stephan Musfeld, Hermann Bader und Hans-Peter Gerber wurde bei einzelnen Gegenstimmen entlastet und komplett wiedergewählt. Für die neue Saison wird der Aufwand bei den bisherigen 3 Millionen Franken budgetiert und mit einem Gewinn über 100 000 Franken. Hierfür nötig sind jedoch 600 000 Franken an Mehreinnahmen durch mehr Zuschauer, höhere Werbe- und Sponsoringeinnahmen sowie das Erreichen der Playoffs. "Wenn wir in dieser Region die 1200 nicht erreichen, müssen wir uns die Frage stellen, ob wir nicht etwas am Markt vorbei erhalten, das drei Millionen Franken verschlingt", sagt der Präsident Matthias Preiswerk. (HockeyFans.ch) |
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09.06.2009 |
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