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Mini-News Neue Regeln und Schiedsrichter |
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13.06.2009 | |
Neue Regeln und SchiedsrichterAutor: Martin MerkDie Landesverbände hatten am letzten IIHF-Jahreskongress in Bern neue Regeln angenommen für das Regelbuch 2010-14, wobei drei Regeln im internationalen Hockey bereits am Juli gültig sind. Die Clubs der National League haben diese nun einstimmig für die NLA und NLB angenommen. Anspiele sind nächste Saison nur noch an den neun Punkten möglich, der Schiedsrichter kann keine imaginären Punkte mehr bestimmen.Anspiele nach einer Strafe finden zukünftig in der Verteidigungszone der bestraften Mannschaft statt.Zudem ist zukünftig nach einem Icing (unerlaubter Befreiungsschlag) für das Anspiel kein Spielerwechsel mehr möglich für das verursachende Team. Regeln ab 2010/11 im zukünftigen IIHF-Regelbuch: Ein Penaltyschuss muss zukünftig vom gefoulten Spieler durchgeführt werden.Wenn gegen ein Team in Unterzahl eine Strafe angezeigt wird und ein Tor fällt, wird die alte Strafe aufgelöst und die neue Strafe ausgesprochen.Eine Matchstrafe mit automatischer Sperre kann auch gegen Offizielle auf der Spielerbank (z.B. Trainer) ausgesprochen werden.Wenn ein Spieler seinen Helm verliert, muss er zur Spielerbank zurück (war in der Schweiz bereits eingeführt). Das Vier-Mann-System wird von 36 auf 50 Spielen in der National League A ausgeweitet. Dies wurde von den Clubs einstimmig angenommen. Im Schiedsrichterwesen kommen weiterhin ehemalige Spielerprofis zum Einsatz. Nach dem Walliser Didier Massy (NLB) und dem früheren Chur-Spieler und -Trainer Andreas Fischer (1. Liga) beginnt neu der ehemalige U20-Nationalstürmer Christoph Roder. Der bald 25 Jahre alte Seeländer musste im Dezember 2006 seine Karriere wegen Rückenproblemen beenden. Wie früher gemeldet, beginnt als dritter Profi-Schiedsrichter neben Danny Kurmann und Brent Reiber nächste Saison Stéphane Rochette. (HockeyFans.ch) |
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13.06.2009 | |
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