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Mini-News Coyotes-Verkauf abgeschmettert |
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16.06.2009 | |
Coyotes-Verkauf abgeschmettertAutor: Martin MerkDie insolventen Phoenix Coyotes werden nicht an den Blackberry-Gründer Jim Balsillie verkauft, der verzweifelt einen NHL-Club sucht, um diesen ins kanadische Hamilton zu zügeln. Balsillie ist bereits mit den Versuchen gescheitert, die Pittsburgh Penguins und die Nashville Predators zu kaufen. Nun wollte er einen Verkauf, über den er sich mit dem bisherigen Besitzer einig war, vor Gericht durchsetzen. Die NHL wehrte sich dagegen und vor allem gegen einen Umzug, und wurde auch von den anderen grossen Sportligen Nordamerikas unterstützt. Denn keine hat ein Interesse, dass ein Gericht gegen den Willen der Liga einen Umzug einleiten kann. Der Insolvenzrichter legte dar, dass innerhalb der von Balsillie gelegten Frist bis Ende Juni der Verkauf nicht über die Bühne gebracht werden könne und wies seine Anträge zurück. Auch würde das Umzugsverbot im NHL-Reglement nicht gegen das Kartellrecht verstossen. Die NHL warf Balsillie und dem bisherigen Besitzer Jerry Moyes vor, sie möchte per Gericht das NHL-Reglement umgehen. Denn Hamilton würde reglementarisch im geschützten Einzugsgebiet der Toronto Maple Leafs und der Buffalo Sabres liegen. Nun möchte die NHL neue Besitzer finden, welche mit den Coyotes am bisherigen Standort Glendale (Arizona) weitermachen. Im Gespräch ist Jerry Reinsdorf, der bereits die Chicago Bulls (Basketball) und die Chicago White Socks (Baseball) besitzt. (HockeyFans.ch) |
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16.06.2009 | |
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