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Mini-News Florian Busch geht vor Bundesgericht |
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24.07.2009 | |
Florian Busch geht vor BundesgerichtAutor: Martin MerkDer deutsche Nationalstürmer Florian Busch hat gegen seine Doping-Sperre vor dem Bundesgericht in Lausanne Rekurs eingelegt. Der seit über einem Jahr andauernde Rechtstreit nach der (anfänglichen) Verweigerung einer Dopingprobe durch den Spieler der Eisbären Berlin endete zuletzt vor dem Internationalen Sportgerichthof CAS in Lausanne, welches den Dopingjägern recht gab und Busch der geforderten Sperre über zwei Jahre stattgab. Laut der "Rheinischen Post" will Busch nun vors Bundesgericht, wie sein Anwalt bekannt gab. Sollte er in der Schweiz abblitzen, würde er in Deutschland klagen. Der DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke gab unterdessen bekannt, dass die internationale Sperre nur übernommen werde, wenn sie in Deutschland rechtskräftig wird. Hierfür müsste die internationale Anti-Doping-Agentur WADA vor einem Kammergericht einen Vollstreckbarkeitsantrag stellen, was bislang noch nicht geschehen ist. (HockeyFans.ch) |
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24.07.2009 | |
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