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Ski Alpin Kritik an 'Rennwochen' wird laut - Südtirol will Madonna nicht rausdrängen |
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19.12.2005 | |
Kritik an 'Rennwochen' wird laut - Südtirol will Madonna nicht rausdrängenAutor: maloMedvedDass es nächstes Jahr in Südtirol eine Weltcupwoche mit zwei Rennen in Gröden und zwei in Alta Badia gibt, scheint so gut wie beschlossen zu sein. Allerdings werden solche "Rennwochen" ausgerechnet von jenen, die sie lange gefordert haben, immer mehr in Frage gestellt. Aktive und Trainer haben sich des öfteren beschwert, dass die Rennen viel zu verstreut sind und Rennwochen an einem Ort gefordert. Jetzt entwickelt sich der Weltcup in diese Richtung, doch ausgerechnet die Trainer äußern plötzlich Bedenken. Die "Mini-WM" in Beaver Creek mit vier Rennen an vier Tagen ist das warnende Beispiel. Für Allrounder, die alle Rennen bestreiten, ist es eine enorme Belastung, ebenso für die Helfer auf der Piste. Letzteres Problem gäbe es in Südtirol nicht, weil es zwei Organisations-Teams gibt. Dass der Slalom von Madonna di Campiglio dieser Rennwoche zum Opfer fallen soll, hat für viele Proteste gesorgt. Der Südtiroler Landeshauptmann Luis Durnwalder versicherte FIS-Präsident Gian Franco Kasper und FISI-Präsident Gaetano Coppi, dass man einen Weg finden werde, auch Madonna di Campiglio in diese Rennwoche einzubinden. |
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19.12.2005 | |
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