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Mini-News ZSC-Täter war bereits bekannt |
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14.10.2009 | |
ZSC-Täter war bereits bekanntAutor: Martin MerkDer 17-Jährige, der mit dem Einräuchern der Hertihalle den Spielabbruch der Partie Zug-ZSC am Freitag provoziert hatte, war für seine Taten bereits bekannt. Laut der "Neuen Zuger Zeitung" war er in der Hooligan-Datenbank eingetragen und von den ZSC Lions ein Tag vor dem Spiel mit einem Stadionverbot belegt worden. Trotzdem war es für ihn kein Problem, die Hertihalle zu betreten. Sogenannte nationale Stadienverbote funktionieren meist nur im "Heimstadion". Laut dem "Tages-Anzeiger" hat sich der Täter indes nicht ganz so freiwillig gestellt. Die ZSC Lions haben durch hinweise den Täterkreis weit einschränken können, auch nachdem man eine Sitzung mit den Fanclubs hatte. So sei es der ZSC gewesen, der dem Täter die Chance geben wollte, seine Tat zu gestehen bevor der ZSC selbst aktiv geworden wäre. Weiter geht es auf juristischer Seite. Der Einzelrichter der National League wird bis nächste Woche bekannt geben, ob das Spiel in einen Forfaitsieg für Zug umgewandelt wird oder wiederholt wird. Der Täter wird für den Schaden aufkommen müssen, der insbesondere dann hoch wird, falls das Spiel nicht wiederholt wird und damit der EV Zug als Gastgeber bzw. sämtliche Matchbesucher um die bezahlten Eintrittspreise geprellt würden. (HockeyFans.ch) |
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14.10.2009 | |
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