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Interviews Interview mit Norbert Schiller: "Mein Ziel ist die Weltmeisterschaft 2012 in Ruhpolding" |
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30.10.2009 | ||
Interview mit Norbert Schiller: "Mein Ziel ist die Weltmeisterschaft 2012 in Ruhpolding"Info: Weitere Sportlerinterviews und TerminplanAutor: Johann Reinhardt Bericht: Interview mit Toni Lang: "Es wird sicher Auswirkungen auf den Winter haben" Für ein Interview stand uns vor der neuen Saison der Biathlet Norbert Schiller aus Eppenschlag (Deutschland) zu Verfügung. Schiller, welcher Zollhauptwachtmeister ist, wurde am 27.09.1984 geboren und zählt seit einigen Jahren zum festen Bestandteil des IBU-Cup Teams. 2006/2007 landete er mit dem Gesamtsieg in der Serie seinen bisher größten Erfolg. Nun spricht er im Interview über seine Ziele in der neuen Saison und seine langfristigen Erwartungen. In wenigen Wochen geht es in die neue Saison. Was ist ihr Ziel? Erstmal möchte ich im IBU-Cup gute Leistungen bringen und mich anschließend über die Europameisterschaften noch für den Weltcup qualifizieren. Im September waren die Deutschten Meisterschaften. Wie zufrieden waren Sie mit denen? Ich bin in den ersten Wettkämpfen nur schwer herein gekommen, allerdings wurde es hinten heraus besser und so war ich mit den Deutschen Meisterschaften ganz zufrieden. Am Dienstag den 03.11.2009: Großes Interview mit Fritz Fischer über seine aktive Karriere und die Zeit als Trainer sowie die momentanen Aufgaben Wie sieht ihr Training bis zum ersten Rennen aus? Lassen sich noch Dinge verbessern? Wir waren kürzlich am Dachstein und dann in Ruhpolding, nun geht es erstmal los mit der Skigewöhnung. Im Moment sind wir in Oberhof im Skitunnel. Bis zum ersten Rennen muss ich noch an der Lauftechnik als auch am Schießen feilen und dann das Beste versuchen. Ich möchte ganz einfach noch ökonomischer laufen. Was sind ihre Ziele für die ersten Wettkämpfe? Ich möchte soweit wie möglich vorne sein. Wie lief für Sie bisher die Sommervorbereitung? Bis zum August lief es ganz gut, dann bin ich am Kiefer operiert wurden. Anschließend konnte ich zwei bis drei Wochen gar nicht trainieren, das war dann nicht so optimal. Außerdem war ich vor dem Lehrgang auf den Dachsteingletscher noch einmal eine Woche krank, sonst lief die Vorbereitung aber eigentlich bisher gut. Was sind langfristig gesehen ihre Ziele? Langfristig ist mein Ziel die Weltmeisterschaft 2012 in Ruhpolding. Was machen Sie in ihrer Freizeit? Ich feiere mit meinen Freunden, unternehme Dinge und habe einfach Spaß. Wir danken Norbert Schiller für das Interview und wünschen ihm den einen oder anderen Weltcupeinsatz. |
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