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Langlauf Biathlet Hafsaas schlägt die gesamte Weltelite beim Langlauf in Beitostölen |
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21.11.2009 | ||
Biathlet Hafsaas schlägt die gesamte Weltelite beim Langlauf in BeitostölenAutor: Sascha WitzkeBericht: Björgen vor schwedischem Duo bei Weltcupauftakt der Langläufer
Beitostölen, 21.11.2009 - Der Biathlet Ronny Hafsaas hat den Weltcupauftakt der Skilangläufer gewonnen und sorgte so für eine große Überraschung. In einem Herzschlagfinale verpasste der Franzose Vittoz den Sieg um zwei Zehntel. Platz drei ging an den Finnen Matti Heikkinen vor Petter Northug. Bester Deutscher war Youngster Tim Tscharnke auf Position 21. Remo Fischer erreichte einen tollen 10. Rang. Toni Livers und Dario Cologna rangierten sich auf den Plätzen 12 und 20 ein. Starke nationale Gruppe der Norweger Die Norweger präsentierten eine sehr starke nationale Gruppe. Bereits mit Startnummer eins war Weltmeister Lars Berger an den Start gegangen und setzte somit lange Zeit die Bestmarke. Allerdings musste der Biathlet seinem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Am Ende wurde er 13., einen Platz vor Frode Andresen. Auch John Anders Gaustad, der fünfter wurde, rundete das überzeugende norwegische Bild ab. Herrasuragend war natürlich der Triumph von Hafsaas, der sich sein Rennen glänzend einteilte und hintenraus noch einmal beschleunigen konnte. Northug vierter, Deutsche unter ferner Liefen Hafsaas musste am Ende noch einmal ganz schön zittern. Vincent Vittoz verpasste seine Zeit in einem Hezschlagfinale um ganze zwei Zehntel. Der dritte Rang ging an den Finnen Matti Heikkinen. Der favorisierte Petter Northug musste sich mit Platz vier begnügen und konnte den Erfolg aus der Vorwoche nicht wiederholen. Der Schweizer Remo Fischer lief in die Top Ten und wusste so gleich im ersten Saisonrennen zu überzeugen. Selbiges blieb den DSV-Assen verwehrt. Einzig Tim Tscharnke konnte mit seinem 21. Rang zufrieden sein. Der Youngster profitierte davon, dass ihn Gaustad auflief und Tscharnke sich an den starken Skandinavier ranhängen konnte. Tobias Angerer, der recht vielversprechend begonnen hatte, wurde 24. und war somit der beste Etablierte aus dem DSV-Lager. Es bleibt also noch viel Arbeit bis Vancouver, allerdings ist auch noch viel Zeit um sich für die Olympischen Spiele in Schuss zu bringen. |
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