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Ski Alpin Plaschy Coemback: Über 50 000 Franken Busse für Skiverband? |
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31.12.2005 | ||
Plaschy Coemback: Über 50 000 Franken Busse für Skiverband?Info: Didier Plaschy vor Weltcup ComebackAutor: Markus Zimmerli Vor zwei Tagen hat der Schweizer Ski Verband die Nominierung von Didier Plaschy, für das Slalom Weltcuprennen von Adelboden, bekannt gegeben. Sollte Plaschy wirklich starten, so könnte dies eine hohe Busse oder gar einen Prozess für den Skiverbad zur Folge haben. Grund dazu ist das Doping-Statut des Schweizerischen Olympischen Komitees (Swiss Olympic), das vorschreibt; Sportler die nach einer längeren Absenz ein Comeback wagen, müssen dies bereits ein Jahr zuvor anmelden und per sofort für Dopingkontrollen zu Verfügung stehen. Didier Plaschy hat sich jedoch erst im Sommer kurzfristig zum Neubeginn entschieden. Ob Swiss-Ski die Nominierung von Didier Plaschy nun zurückzieht, ist zur Zeit noch nicht bekannt. Sollte es soweit kommen, so könnte dies vermutlich Plaschy's Weg zurück nach oben, nicht nur vorzeitig stoppen, sondern auch gleich wieder beenden. Ähnlich ist die Lage im Fall Martina Hingis, auch die schweizer Tennis-Spielerin hat sich kurzfristig zu einem Comeback entschieden, der Schweizer Tennisverband hat von Swiss-Olympic jedoch nichts zu befürchten, da Hingis 100% selbständig arbeitet und nicht von Verbandsseite unterstützt oder nominiert werden muss. Zuständig wäre hier also der Tennis Weltverband WTA, diese kümmern sich aber nicht um nationale Dopingregeln. |
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31.12.2005 | ||
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