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Mini-News Kein Gewinn, viel Wertschöpfung durch WM |
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15.12.2009 | |
Kein Gewinn, viel Wertschöpfung durch WMAutor: MedienmitteilungFrohe Botschaft in der Vorweihnachtszeit: Die 2009 IIHF Weltmeisterschaft Schweiz, die vom 24. April bis 10. Mai in Bern und Zürich-Kloten statt fand, schliesst die Bilanz mit einer schwarzen Null ab. Das Institut für Tourismuswirtschaft ITW, Luzern, errechnet für den Grossanlass eine Bruttowertschöpfung von 76 Mio. Franken. "Trotz einer wirtschaftlich schwierigen Zeit müssen wir keine roten Zahlen schreiben, sondern können die Abrechnung ausgeglichen abschliessen. Diese Tatsache dürfen wir als positiv werten", zieht WM-Generalsekretär Gian Gilli eine letzte Bilanz. Mit 301 196 verkauften Tickets hat das OK das gesteckte Ziel von 303 000 Karten nur hauchdünn verpasst. Die schwarze Null in der Buchhaltung verdankt Gilli sowohl einem straff geführten Budget als auch zahlreich erschienen Zuschauern, den WM-Partnern, Sponsoren und nicht zuletzt den 1"200 freiwilligen Helferinnen und Helfern. "Ihnen allen möchte ich nochmals ganz herzlich danken", so der heutige Head of Sports and Olympic Missions von Swiss Olympic. Erfolgreich auch die Wertschöpfung für die Schweiz Die Eishockey-Weltmeisterschaft mit Rekordsieger Russland (25 Titel) erzeugte eine Bruttowertschöpfung von 76 Mio. Franken, 48 Mio. Franken davon in den Kantonen Bern und Zürich. Der Gesamtumsatz in der Schweiz betrug 175 Mio. Franken. Dies ergibt eine Studie des Instituts für Tourismuswirtschaft ITW der Hochschule Luzern und Rütter und Partner. Gruppen wie Zuschauer, Teams, Offizielle, Medien oder Volunteers generierten über 300 000 Aufenthaltstage und lösten an den Austragungsorten 112 500 Übernachtungen aus. Im Durchschnitt gab ein Zuschauer 249 Franken pro Tag an diesem Grossevent aus. Knapp 80 Prozent der Zuschauer waren mit der Organisation "gut" bis "sehr gut" zufrieden. (HockeyFans.ch) |
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15.12.2009 | |
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