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Bobsport Viele Stürze und ein Schlagabtausch der Favoriten im ersten Training zum Zweierbobwettbewerb der Herren |
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18.02.2010 | ||
Viele Stürze und ein Schlagabtausch der Favoriten im ersten Training zum Zweierbobwettbewerb der HerrenInfo: Zu allen Olympia Flash-News | Ausführliche Olympia-BerichteAutor: Martin Schwarz Bericht: Trainingsbeginn der Bobfahrer mit Schweizer Stürzen
Whisler, 18.02.2010 - Mit dem ersten Training im Zweierbob der Herren began heute Nacht auch für die Bobsportler der Saisonhöhepunkt. Auf der schwierigen Bahn im Whistler Slidingcentre gab es gleich acht Stürze in den insgesamt 57 Trainngsfahten, de abr alle glimpflich veliefen. Die schnellsten Zeiten erzielten Lokalmatador Lyndon Rush und Thomas Florschütz im ersten, sowie Andre Lange im zweiten Lauf. Zum ersten Training auf der Olympiabahn traten heute 29 der 30 gemeldeten Zweierbobs an, lediglich der Lette Janis Minins verzichtete auf einen Start. Der schwierige Charakter der Olympiabahn wurde sehr schnell deutlich, im ersten Durchgang ereingneten sich bereit vier Stürze. Davon betroffen waren der Deutsche Karl Angerer, der Niederländer Edwin van Calker, sowie die zwei Schweizer Daniel SChmis und Beat Hefti. Während Beat Hefti nach dem Sturz über Kopfschmerzen klagte und den zweiten Durchgang auslassen musste, konnten die anderen drei die Bahn wenig später gleich nocheinmal in Angriff nehmen. Aber auch Beat Hefti sollte zum zweiiten Training heute Nacht wieder fit sein. Packender Kampf um die Trainngsführung Die Favoritten auf den Olympiasieg boten sich schon im ersten Trainingslauf ein knappes Rennen auf Wettkampfniveau. Thomas Florschütz (Deutschland) und Lyndon Rush (Kanada) bewältigten die Bahn in 52.05 Sekunden und teilten sich die Führung. Der Sieger von Turin, Andre Lange, lag mit nur 0.03 Sekunden abstand dahinter. Und auch der Russe Alexandr Zubkov, der US-Amerikaner Steven Holcomb sowie der Schweizer Ivo Rüegg lagen maximal 0.15 Sekunden zurück. Auch im zweiten Durchgang gab es Stürze Auch im zweiten Durchgang gab es wieder vier Stürze. Diesmal erwischte es Fabrizio Tossini (Italien), Nicolae Istrate (Rumänien), Hiroshi Suzuki (Japan) und Christopher Spring (Australien). Auch hier blieben alle Athleten von grösseren Verletzungen verschont. Andre Lange konnte zweiten Lauf in 52.01 Sekunden eine neue Trainingsbestzeit aufstellen, während die anderen Spitzenpiloten ihre Zeiten aus dem ersten Lauf nichtmehr verbessern konnten. Die Österreicher Wolfgang Stampfer und Jürgen Loacker absolvierten zwei solide Trainingsläufe und klassierten sich im Mittelfeld, auch der Leichtensteiner Michael Klingler absolvierte zwei gelungene Läufe, kämpft aber noch mit schwachen Startzeiten. Auch für Karl Angerer verlief es nach dem Sturz im ersten Lauf im zweiten nicht wunschgemäss, er verlor fast eine Sekunde auf Teamkollege Lange und wurde 13. |
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