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Olympia 2006 Turin Doch keine Streiks während der Olympia 2006 |
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11.01.2006 | ||
Doch keine Streiks während der Olympia 2006Autor: Kurt BrunWie die italienischen Medien berichten haben sich die italienische Regierung und die Gewerkschaften darauf geeinigt an den olympischen Winterspiele in Turin nicht zu streiken. Nachdem die Gewerkschaften des Bodenpersonals der Nationalen Fluggesellschaft Alitalia damit gedroht haben am Eröffnungstag der Olympiade in einen 24-stündigen Streik zu treten wurde die Regierung Aktiv. In Gesprächen mit dem italienischen Regierungskabinett haben sich nun die Arbeitnehmervertreter verpflichtetet, während der Dauer der 20. Winterspielen von Turin, die vom 10. bis 26 Februar stattfinden, und auch während der Paralympics, vom 10. bis 19. März, keine Streiks auszurufen. Auch die Arbeitnehmer der Automobilindustrie (FIAT) in Turin wollen nun ebenfalls auf Streikaktionen während der Winterspiele verzichten. Diese unschönen Nebengeräusche um die Olympiade hätte sich Giovanni Agnelli, besser bekannt als Gianni Agnelli, (* 12. März 1921 in Turin, † 24. Januar 2003 in Turin), auch nicht gewünscht. Ein Grund für die Vergabe der Spiele nach Turin war auch des finanziellen Engagement und der Garantien von Agnelli. Giovanni Agnelli war Sohn von Edoardo Agnelli (1892-1935) und Virginia Bourbon Del Monte (1899-1945) und Enkel von Giovanni Agnelli, dem Gründer der italienischen Automobilindustrie. Von diesem übernahm er 1966 die Leitung der FIAT-Gruppe. Unter Agnelli wurde FIAT zu einem der grossen Automobilhersteller Europas und zum wichtigsten Industrieunternehmen Italiens. |
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11.01.2006 | ||
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