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Mini-News 25 Millionen für den Schweizer Sport |
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27.05.2010 | ||
25 Millionen für den Schweizer SportAutor: Medienmitteilung / Martin MerkDie Sport-Toto-Gesellschaft überweist Swiss Olympic 2010 die Rekordsumme von 25 Millionen Franken zu Gunsten des Schweizer Sports. Das sind 350 000 Franken mehr als im Vorjahr. Das neuerliche Rekordergebnis ist auf die guten Jahresergebnisse der beiden Schweizer Lotteriegesellschaften Swisslos ("Sporttip") und Loterie Romande zurückzuführen. Der nationale Sport profitiert zum dritten Mal in Folge von den erfolgsabhängigen Verträgen, die 2007 mit der Sport-Toto-Gesellschaft abgeschlossen worden sind. Dadurch ist der jährliche Beitrag der Sport-Toto-Gesellschaft an Swiss Olympic seit 2007 um über 720 000 Franken gestiegen. Die Stiftung Schweizer Sporthilfe erhält von der Sport-Toto-Gesellschaft zusätzlich fix eine Million Franken pro Jahr. Swiss Olympic und die Sporthilfe bestreiten über die Hälfte ihrer Budgets mit den Beiträgen der Sport-Toto-Gesellschaft. Ungewisse Zukunft der Lotteriegelder Die Freude der Schweizer Sportfunktionäre über den Rekordbeitrag der Sport-Toto-Gesellschaft wird durch die ungewisse Zukunft der Schweizer Lotterien getrübt. Der politische und rechtliche Druck auf Sport-Toto-Gesellschaft, Swisslos und Loterie Romande verstärkte sich auch im abgelaufenen Geschäftsjahr. Aus Sicht des Schweizer Sports gilt es deshalb nach wie vor, die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Swisslos und Loterie Romande zumindest Mittel im bisherigen Rahmen erwirtschaften können. Dazu soll die Volksinitiative "Für Geldspiele im Dienste des Gemeinwohls" beitragen, die im Herbst 2009 mit 170 000 Unterschriften eingereicht worden ist. Die Initiative verfolgt zwei wesentliche Ziele: die Annahme des Grundsatzes, dass alle Geldspiele dem Gemeinwohl dienen müssendie Verankerung der Zuständigkeit der Kantone für Lotterien und gewerbsmässige Wetten in der Bundesverfassung Der Bundesrat hat beschlossen, der Bundesversammlung die Initiative zur Ablehnung zu empfehlen und hat ihr einen direkten Gegenvorschlag entgegengestellt. Das Initiativkomitee ist der Auffassung, dass der Gegenvorschlag des Bundesrates in die richtige Richtung geht, wird aber über den Rückzug oder die Aufrechterhaltung der Initiative erst entscheiden, nachdem die Botschaft des Bundesrates bekannt ist und die Beratungen des Parlamentes abgeschlossen sind. (HockeyFans.ch) |
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27.05.2010 | ||
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