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Skispringen Norweger landen Doppelsieg in Sapporo - Deutsche B-Kader-Athleten nur Statisten |
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21.01.2006 | ||
Norweger landen Doppelsieg in Sapporo - Deutsche B-Kader-Athleten nur StatistenInfo: Skispringen Weltcup SapporoAutor: Jörg Schröder Beim ersten von zwei Weltcupspringen im japanischen Sapporo konnte die Deutsche-B-Mannschaft nicht auf sich aufmerksam machen. Keiner der DSV-Adler war im zweiten Durchgang mehr dabei. Die Norweger, mit den Erfolgen beider Skiflug-WM im Rücken und als einer der wenigen Teams mit Bestbesetzung angereist, dominierten das Springen bei starkem Schneefall und Wind und landeten einen Doppelsieg. Björn Einar Romören gewann schließlich nach zwei Durchgängen mit einem Vorsprung von 7,6 Punkten vor dem Doppelskiflugweltmeister, Roar Ljökelsoy. Auf den dritten Platz sprang der einheimische Takanobu Okabe. Die Japaner zeigten vor heimischem Publikum eine tolle Leistungen und brachten 10 Springer in den zweiten Durchgang der letzten 30. Im WM-Ort von 2007 gingen nur wenige Topathleten an den Start, abgesehen von den Norwegern etwa Andreas Widhoelzl aus Österreich, doch im Gegensatz zum japanischen Nachwuchs konnten die Deutschen davon keinen Profit ziehen. Bester Deutscher war am Ende von den vier Deutschen, von sechs gestarteten, die sich überhaupt nur für den Wettkampf qualifizieren konnten, Maximilian Mechler als 35. noch am besten platzieren. Damit hat er aber genauso die wage Chance auf Olympia vertan wie Stephan Hocke, der 48. und damit Vorletzter wurde. Somit konnten sie die einmalige Chance eines eher schwächeren Starterfeldes nicht zur Erfüllung der Norm nutzen. Momentan sollten sie auch lieber nicht an Turin denken, mit solchen Leistungen hat man da keine Aussichten. Auch Mario Kürschner und Julian Musiol konnten keine Akzente setzen. Weltcup-Springen Sapporo 21.01.2006: 1. Bjoern Einar Romoren NOR 132.5m 128.0m 269.9Punkte 2. Roar Ljoekelsoey NOR 129.5 126.5 262.3 3. Takanobu Okabe JPN 133.0 121.5 256.6 4. Daiki ITO JPN 134.5 117.5 252.6 5. Risto Jussilainen FIN 116.0 121.0 221.6 6. Anders Bardal NOR 118.5 117.0 219.9 7. Andreas Widhoelzl AUT 126.0 109.0 218.5 8. Henning Stensrud NOR 123.5 111.5 216.5 9. Joonas Ikonen FIN 121.0 110.5 212.2 10. Guido Landert SUI 131.5 102.5 210.2 11. Yukio Sakano JAP 129.0 101.5 209.9 12. Reinhard Schwarzenberger AUT 118.5 113.0 209.7 13. Harri Olli FIN 126.0 105.5 209.2 14. Tsuyoshi Ichinohe JPN 123.5 105.5 206.7 15. Kazuya Yoshioka JAP 124.5 104.0 204.8 16. Hideharu Miyahira JPN 124.5 102.5 204.1 17. Kimmo Yliriesto FIN 119.0 107.0 200.8 18. Jan Matura CZE 116.0 109.0 199.5 19. Piotr Zyla POL 125.5 100.5 199.3 20. Manuel Fettner AUT 121.5 103.0 199.1 21. Jure Sinkovec SVN 116.0 109.5 198.4 22. Baltasar Schneider AUT 120.5 103.5 195.2 23. Jure Radelj JAP 118.5 104.5 194.4 24. Noriaki Kasai JPN 114.0 107.5 192.7 25. Shingo Ueno JAP 122.0 98.5 185.9 26. David Lazzaroni FRA 114.0 104.5 183.3 26. Radik Zhaparov KAZ 114.0 104.5 183.3 28. Ivan Karaulov KAZ 114.5 103.3 182.0 29. Rafal Sliz POL 122.5 95.5 181.4 30. Yuta Watase JAP 116.0 100.0 180.3 31. Hiroki Yamada JPN 115.5 91.5 162.1 ... 35. Maximilian Mechler GER 111.5 42. Mario Kuerschner GER 105.5 46. Julian Musiol GER 103.0 48. Stephan Hocke GER 97.5 |
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