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Mini-News Langenthal: Schlatter im Verwaltungsrat |
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28.10.2010 | |
Langenthal: Schlatter im VerwaltungsratAutor: Roland JungiHeinz Schlatter wurde in den Verwaltungsrat der SC Langenthal AG gewählt und führt das Ressort Hockeybusiness. Mit der Wahl von Heinz Schlatter, dem ehemaligen Geschäftsführer der Langenthaler, in den Verwaltungsrat wurde ein grosses Knowhow ins Boot geholt. Die heutige Generalversammlung wählte diesen mit überwältigendem Mehr in dessen neue Funktion. Daneben konnte Langenthal einen Gewinn von 170 000 Franken erwirtschaften. Trotz dieser Tatsache kämpfen die Oberaargauer immer noch an einem strukturellen Defizit von 200 000 bis 300 000 Franken. Auf die Frage, wie er sich in den Verwaltungsrat (VR) einbringen will, meinte Heinz Schlatter: "Es ist nicht mein Auftrag, operativ tätig zu werden. Ich bin ein integrierender Bestandteil bei der Ausarbeitung der künftigen Strategie. Ich werde als Berater - Türöffner - mit meinem Knowhow der Organisation zur Verfügung stehen." Der neue Verwaltungsrat wurde für mindestens ein Jahr ins Gremium unter grossem Applaus gewählt. Gleichzeitig wurde Stephan Anliker, der Verwaltungsratspräsident und Mach des SC Langenthal, und der übrige VR bestätigt. Klub ist wichtig für die Region In seinem kurzen Rückblick sagte VRP Anliker: "Wir haben eine eingespieltes Team auf der Geschäftsstelle. Zudem verfolgen wir die stetige Kontrolle unserer Finanzen. Die Zusammensetzung des VR ist optimal. Der Klub ist sehr wichtig für die Region Mittelland. Das Sponsoring konnten wir optimieren und die Security verrichtet ihre Arbeit gut." Sorgen bereiten Anliker die Liquidität. "Ständig stehen wir vor der Frage, den Druck auf die angespannte Liquidität zu mindern. Dank der Reduzierung des strukturellen Defizites wird dieser immer kleiner." Gewinn berechtigt nicht zu Höhenflügen Mittlerweile sind die Langenthaler kein kleiner KMU mehr. Bei einer Bilanzsumme von 3,1 Mio. Franken resultierte im letzten Geschäftsjahr ein Gewinn von 170 000 Franken, gegenüber einem Verlust vor einem Jahr von 147 000 Franken. Vor allem die Play-Off-Serie gegen Olten darf als einer der Hauptgründe des Erfolges bezeichnet werden. Die strikte Ausgabenkontrolle wird weiter knall hart verfolgt. (HockeyFans.ch) |
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28.10.2010 | |
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