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Vorschau Weltcup Whistler im Skeleton: Deutsche in hervorragender Form - auch Kanadier gut
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25.11.2010

Vorschau Weltcup Whistler im Skeleton: Deutsche in hervorragender Form - auch Kanadier gut

Autor: Johann Reinhardt
Bericht: Diana Sartor: Mellisa kann von den vielen Fahrten auf dieser Bahn profitieren
EVENT

Whistler, 25.11.2010 - Am 26.11. um 00:00 Uhr MEZ starten die Skeletonis im kanadischen Whistler in die neue Weltcup-Saison. Zu Beginn werden die Damen in den Eiskanal gehen, während exakt 24 Stunden später die Herren Fahrt aufnehmen. Bereits seit dem 19. November sind die Sportler in Whistler. Erst absolvierte man die internationale Trainingswoche, seit dem 22. November wurden offiziell die Trainingsläufe für den Weltcup ausgetragen.

Hollingsworth startet beim ersten Training nicht - Reid in guter Form
In der Nacht von Montag zu Dienstag startete der erste Lauf des Trainings auf der Olympiabahn von 2010. 1450 Meter und 16 Kurven mussten die Skeletonis bis in das Ziel überwinden. Als bestes gelang dies im ersten von zwei Durchgängen Lokalmatador Jon Montgomery. Nach 53.43 Sekunden erreichte er das Ziel. Die Bestzeit im zweiten Lauf stellte der letztjährige Gesamtweltcupsieger Martins Dukurs auf. Nach einer starken ersten Fahrt bestätigte er seine gute Form zum Saisonauftakt. Auch die deutschen Herren durften zufrieden sein. Frank Rommel fuhr im ersten Durchgang auf Platz zwei, selbes gelang Sandro Stielicke im zweiten Durchgang. Bei den Damen war Gesamtweltcupsiegerin Mellisa Hollingsworth noch nicht am Start, es wusste vor allem ihre Landsfrau Sarah Reid in einer Zeit von 54.80 Sekunden zu überzeugen. Anja Huber war zweitbeste Dame mit 0.32 Sekunden Rückstand, Marion Thees (ebenfalls Deutschland) wurde Dritte. Im zweiten Lauf stellte Huber die Bestzeit auf. Nur 0.09 Sekunden langsamer war Shelley Rudman, auch Sarah Reid bestätigte mit einer guten Fahrt ihre starke Form.

Deutsche Herren lassen zweiten Lauf aus - Kanadierinnen stark
Am zweiten Trainingstag waren die deutschen Starter nur im ersten Lauf am Start. Dort stellte Frank Rommel eine Laufbestzeit auf und zeigte, dass er in der Lage ist, um einen Podestplatz mitzufahren. In 52.53 Sekunden war er 0.18 Sekunden schneller als der US-Amerikaner Matthew Antoine. Erneut in guter Verfassung zeigte sich Jon Montgomery mit der dritten Zeit. Er hat noch beste Erinnerungen an die Bahn in Whistler, schließlich gewann er die Olympischen Spiele in der letzten Saison hier. Im zweiten Lauf lagen Kristan Bromley und Martins Dukurs zeitgleich an der Spitze, erneut Dritter wurde Montgomery zeitgleich mit dem Russen Alexander Tretiakov. Im Damenbereich dominierten die Kanadierinnen in beiden Läufen. Da nun auch Mellisa Hollingsworth am Start war, präsentierten sie sich noch stärker als am Vortag. In 54.02 Sekunden war sie 0.08 Sekunden schneller als die deutsche Thees, Dritte war Anja Huber. In der zweiten Testfahrt war Sarah Reid um 0.31 Sekunden schneller als Hollingsworth, erneut stark in Form zeigte sich Thees, aber auch Huber, Rudman und Amy Gough waren nur unwesentlich langsamer.

Deutsche Damen und Herren bestätigen gute Form beim Abschlusstraining
Im Abschlusstraining fuhr zu Beginn Sandro Stielicke in 52.93 Sekunden die beste Zeit. Auch die weiteren deutschen Starter präsentierten sich stark: Michi Halilovic und Frank Rommel fuhren die zweit- und drittbeste Zeit. Bester Athlet Ausländer war erneut Jon Montgomery, 0.17 Sekunden hinter Stielicke. Der Kanadier war es auch, der im zweiten und letzten Trainingslauf vor dem ersten Weltcuprennen die schnellste Zeit fuhr. Diesmal wurde sein Landsmann Mike Douglas vor Halilovic Zweiter. Bei den Damen wiesen anders als am Vortag die deutschen Damen die Kanadierinnen in die Schranken. Nachdem Huber im ersten Lauf in 54.21 Sekunden Bestzeit fuhr und im Anschluss auf einen Start verzichtete, war Marion Thees im zweiten Durchgang am stärksten. Hollingsworth war beide Male die beste ausländische Dame, bei ihrer ersten Fahrt war sie 0.28 Sekunden langsamer als Huber, bei der zweiten Fahrt trennten Thees und Hollingsworth 0.16 Sekunden. Dass mit ihr in der Nacht zum Freitag auch zu rechnen ist, zeigte Sarah Reid mit der dritten Zeit im zweiten Lauf. Die Schweizerin Barbara Hosch besitzt noch Steigerungspotenzial, nachdem sie im ersten Durchgang über drei Sekunden Rückstand auf Huber besaß. Gleiches gilt im Herrenbereich für Daniel Mächler, Lukas Kummer und den Österreicher Matthias Guggenberger. Auch sie verloren in den einzelnen Testfahrten mehrere Sekunden auf die schnellsten Skeletonis.

-> Zu allen Resultaten des Trainings

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