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Mini-News Servette: Gute Gespräche mit Behörden |
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29.03.2011 | |
Servette: Gute Gespräche mit BehördenAutor: Martin MerkNach langen gegenseitigen Schuldzuweisungen haben sich der Genève-Servette HC sowie die Behörden der Stadt und des Kantons Genf zusammengesetzt und eine gemeinsame Richtung durchgegeben, die ganz im Sinne des Genfer Eishockeyclubs sein dürfte. Die drei Parteien sprechen über eine Einigung über eine qualitativ gute Infrastruktur für Genf-Servette und der Entwicklung eines ambitiösen Nachwuchsprojektes auf Genfer Boden. Der Genfer Stadtrat stellt 7,5 Millionen Franken für die Renovierung der Vernets-Halle zur Verfügung. Damit sollen eine neue Tribüne, provisorische Logen und Arbeiten an den Garderoben durchgeführt werden. Mit diesen neuen Massnahmen soll sich das Einnahmepotenzial für Genf-Servette um 1,5 Millionen Franken erhöhen. Alles soll vor Beginn der Saison 2011/12 realisiert werden. Die drei Parteien haben sich ausserdem darauf geeinigt, bis Ende Juni den Standort für eine neue Eishalle festzulegen und dass eine neue Eishalle für das Profi-Eishockey in Genf überlebenswichtig sei. Für die Fertigstellung wurde das Jahr 2015 als Ziel gesetzt. Neben dem bisherigen Standort Vernets kommen ebenfalls in Frage: Sportzentrum Bout-du-Monde, die Umgebung Camembert beim Fussballstadion Stade de Genève sowie das Gebiet Trèfle blanc im Vorort Lancy. Für die Nachwuchsförderung zahlt die Stadt die letztes Jahr beschlossene, jedoch zurückbehaltenen 750 000 Franken an die Nachwuchsorganisation, den Verein Genève Futur Hockey, aus. Für 2011 sind ausserdem je 500 000 Franken von Kanton und Stadt vorgesehen, die zukünftig alljährlich gezahlt werden sollen für die Nachwuchsförderung. (HockeyFans.ch) |
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29.03.2011 | |
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