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Olympia 2006 Turin Erste Schweizer AthletInnen in Turin und Sestriere eingetroffen |
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06.02.2006 | |||
Erste Schweizer AthletInnen in Turin und Sestriere eingetroffenAutor: Swiss OlympicTurin, 5. Februar 2006. Das Frauen-Eishockey-Team in Turin sowie die zweiköpfige Rodler-Equipe in Sestriere sind als erste Schweizer AthletInnen im Piemont angekommen. An beiden Orten gab's beim Bezug der Unterkünfte im jeweiligen Olympiadorf viele positive Kommentare. In Bardonecchia werden am Montag die Biathleten und die ersten Snowboarder erwartet. "Hei, das isch de lässig, cool", meinte Rodlerin Martina Kocher, die zusammen mit Stefan Höhener, Teamchef Hans-Ueli Habegger und Coach Reto Gilly in Sestriere eintraf. Die Zimmer seien schön und freundlich eingerichtet, eigentlich alles so, wie sie es sich vorgestellt hätten. "Es ist viel auf einmal, ich bin noch gar nicht richtig in diesem Film", beschrieb Eishockey-Spielerin Daniela Diaz ihre Eindrücke. "Ich konnte mir gar nicht recht vorstellen, wie es hier aussieht. Nun bin ich überrascht. Jede Nation hat ihr eigenes Haus und hat es beflaggt, das ist sehr eindrücklich", sagte Tina Schumacher über das olympische Dorf in Turin. "Der Ess-Saal mit den verschiedenen Ausgabestellen ist super, und das Angebot ist riesig", befand Team-Captain Ramona Fuhrer. Zwar war das Wetter unfreundlich kalt und windig, umso herzlicher war der Empfang durch eine Vielzahl an Helferinnen und Helfer, die beim Auslad dem Team zur Seite standen. Und mit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft wurden auch die ausgiebigen Sicherheitskontrollen und den Check jedes einzelnen Gepäckstückes so angenehm wie möglich gestaltet. Dass Olympische Spiele ihre eigenen Gesetze haben, erfuhren die Schweizerinnen nicht nur während des Ankunfts-Prozedere. Auf eine der Spielerinnen warteten beim Bezug des Zimmers bereits die Dopingkontrolleure ... |
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