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Mini-News Lausanne muss Fuhrer 250 000 Fr. zahlen |
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19.07.2011 | |
Lausanne muss Fuhrer 250 000 Fr. zahlenAutor: Martin MerkNach über sieben Jahren ist der Gerichtsfall zwischen dem Lausanne HC und dessen ehemaligen Trainer Riccardo Fuhrer abgeschlossen. Die Waadtländer wurden zu einer Zahlung von 250 000 Franken verdonnert, wie "24 heures" berichtet. Der damalige Präsident Pierre Hegg hatte seinen früheren Schützling Riccardo Fuhrer installiert, der den Club 2003/04 in Richtung NLB führte, jedoch noch vor dem Saisonende entlassen wurde. Die darauf folgende Clubführung um Robert Lei Ravello schlug Fuhrers Forderungen in den Wind, auch mit dem Argument, dass Hegg in der Vertragsverlängerung keine Lohnsumme genannt hatte. Dies sah das Gericht freilich anders und setzte die Zahlung auf 250 000 Franken an. Ursprünglich hatte Fuhrer "nur" 170 000 Franken verlangt. Ruhe mit den Juristen gibt es für Lausanne aber nicht. Ein weiterer arbeitsrechtlicher Fall läuft um den ehemaligen Geschäftsführer Gérard Scheidegger, wo weitere Lohnforderungen im Raum stehen. (HockeyFans.ch) |
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19.07.2011 | |
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