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Skispringen Morgenstern ist weiter ungeschlagen - Freitag wird in Hinterzarten Dritter |
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08.08.2011 | ||
Morgenstern ist weiter ungeschlagen - Freitag wird in Hinterzarten DritterAutor: Johann Reinhardt
Hinterzarten, 07.08.2011 - Thomas Morgenstern hat auch das vierte Springen des Sommer-Grand-Prix 2011 gewonnen. In Hinterzarten setzte sich der Österreicher gegen den Polen Kamil Stoch und den Deutschen Richard Freitag durch. Dabei war es wieder einmal eine Demonstration seiner Stärke: In beiden Durchgängen hatter er die höchte Punktzahl aller Springer aufzuweisen, in der Addition besaß er mehr als zehn Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten Stoch. Morgenstern-Gala mit elf Punkten Vorsprung - Freitag Dritter Es war eine ware Gala von Thomas Morgenstern. Er machte da weiter, wo er beim Teamspringen am Samstag aufgehört hat und sprang die Konkurrenz in Grund und Boden. Auf der K95-Schanze stand er Sprünge auf 108,5 und 104,5 Meter, was in der Addition eine Punktzahl von 268,9 ergab. Spannend war allerdings der Kampf um die weiteren Podestplätze. Kamil Stoch lag bereits nach dem ersten Durchgang und hielt diesen auch. Durch den Deutschen Richard Freitag deutete sich allerdings eine Überraschung an. Nach dem ersten Sprung lag er auf dem dritten Rang, dicht dahinter folgten keine geringeren als Tom Hilde, Robert Kranjec und Pavel Karelin. Freitag behielt im zweiten Versuch allerdings die Nerven und vergrößerte seinen Vorsprung auf die Konkurrenten auf den nachfolgenden Plätzen durch den zweitbesten Sprung im Finaldurchgang sogar noch weiter. Sechs DSV-Springer in den Punkten Auch die weiteren deutschen Springer zeigten passable Leistungen. Andreas Wank, der nach dem ersten Durchgang sogar noch Zehnter war, bestätigte seinen Aufwärtstrend der letzten Wochen mit Platz 15, auch Severin Freund (19.), Maximilian Mechler (22.), Stephan Hocke (25.) und Pacal Bodmer (29.) trugen zum guten Abschneiden des Teams von Werner Schuster bei. Insgesamt landeten also sechs DSV-Adler in den Punkterängen. Ebenfalls überzeugen konnten die Tschechen. Roman Koudelka wurde starker Sechster, aber auch Lukas Hlava und Jacub Janda auf den Plätzen zehn und elf lieferten eine starke Leistung ab. |
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