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Mini-News Jaroslawl-Absturz war Pilotenfehler |
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03.11.2011 | |
Jaroslawl-Absturz war PilotenfehlerAutor: Martin MerkLaut dem russischen Untersuchungsbericht führte eine Reihe von Pilotenfehlern im vergangenen September zum Absturz des Charterflugzeugs mit der russischen Spitzenmannschaft Lokomotiv Jaroslawl an Bord. Bei einem Co-Piloten wurden zudem Spuren eines Schlafmittels gefunden. Die eingesetzte Besatzung war offenbar für den Flugzeugtyp gar nicht geschult gewesen und hatte beim Start versehentlich die Bremsen ausgelöst. Einen Startabbruch hatten die Piloten laut den Aufzeichnungen nie in Betracht gezogen. Das Flugzeug gewann in der Folge nicht genug an Höhe und prallte in einer Radarantenne, welche das Flugzeug entzweite. Von den 45 Menschen überlebte einzig ein Bordmechaniker, der von der Polizei befragt werden konnte. Beim Co-Piloten wurden zudem Spuren eines Schlafmittels im Blut gefunden, das bei Piloten verboten ist. Die Fluggesellschaft Jak-Service, welche offenbar auf ein Trainingsprogramm bei den Piloten verzichtet hatte, war bereits nach dem Absturz aus dem Verkehr gezogen worden. (HockeyFans.ch) |
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03.11.2011 | |
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