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Langlauf Bjoergen und Morilov gewinnen Sprint der Tour de Ski in Toblach - Cologna verteidigt Gesamtführung |
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04.01.2012 | ||
Bjoergen und Morilov gewinnen Sprint der Tour de Ski in Toblach - Cologna verteidigt GesamtführungAutor: Johann Reinhardt
Toblach, 04.01.2011 - Marit Bjoergen und Nikolai Morilov gewannen die Sprintrennen der Tour de Ski in Toblach. Bjoergen verwies die US-Amerikanerin Kikkan Randall sowie die Polin Justyna Kowalczyk auf die weiteren Podestplätze und schob sich somit ebenfalls bis auf 4,8 Sekunden in der Gesamtwertung an Kowalczyk heran. Morilov verwies den Norweger Petter Northug sowie den Schweizer Dario Cologna, der seine Gesamtführung verteidigte, auf die Ränge zwei und drei. Stark präsentierte sich die deutsche Mannschaft mit drei Athleten in den Halbfinalläufen. Bjoergen nach Sprint-Sieg nur noch 4,8 Sekunden hinter Kowalczyk Nachdem Justyna Kowalczyk die ersten drei Tour-Rennen gewann, setzte sich auf den drei darauffolgenden Etappen die Norwegerin Marit Bjoergen durch. Sie war im Sprint-Finale in Toblach auf dem sechsten Tour-Teilstück 0,5 Sekunden schneller als die Sprintspezialistin Kikkan Randall, Dritte wurde mit 2,3 Sekunden Rückstand Justyna Kowalczyk aus Polen. Bereits im Viertel- und Halbfinale trafen die Konkurrentinnen Bjoergen und Kowalczyk aufeinander. Erst behielt die Qualifikations-Schnellste Bjoergen die Überhand, im zweiten Lauf sicherte sich dann die Polin Rang eins. Überzeugen konnten die DSV-Damen. Denise Herrmann lief erstmals in ihrer Karriere in das Finale und wurde starke Vierte. Ebenfalls unter den Top Ten platzierte sich Hanna Kolb mit Platz acht. Katrin Zeller sammelte als 19. noch Bonussekunden genauso wie Nicole Fessel (26.) und Stefanie Böhler (28.). Die Österreicherin Katerina Smutna belegte Rang 18. -> Zum Resultat -> Zur Gesamtwertung Morilov bezwingt Northug - Cologna guter Dritter Im Herrenrennen bezwang der Russe Nikolai Morilov im Zielsprint um Haaresbreite den Norweger Petter Northug. Rang drei ging mit nur 0,3 Sekunden Abstand an den Schweizer Dario Cologna, der seine Gesamtführung trotzdem behalten durfte. Überraschend stark präsentierte sich der Italiener David Hofer auf Rang vier. Er fuhr das beste Resultat seiner bisherigen Karriere ein und lies somit den russischen Sprintspezialisten Alexey Petukhov und den Kanadier Alex Harvey hinter sich. Nicht in Finale und trotzdem einen guten Wettkampf lieferte der Deutsche Josef Wenzl als Siebter ab. Ebenfalls zufrieden sein durfte der Thüringer Tim Tscharnke als 15. sowie Tobias Angerer auf Rang 20 und der Österreicher Bernhard Tritscher mit dem 17. Platz. Ebenfalls für die Heats qualifizierte sich etwas überraschend der Schweizer Distanzläufer Curdin Perl als 26. -> Zum Resultat -> Zur Gesamtwertung |
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