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Skeleton Skeleton Weltcup in St. Moritz: Siege für Elisabeth Yarnold und Martins Dukurs |
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22.01.2012 | ||
Skeleton Weltcup in St. Moritz: Siege für Elisabeth Yarnold und Martins DukursAutor: Martin Schwarz
St. Moritz, 22.01.2012 – Beim Skeleton Weltcup im Natur-Eiskanal von St. Moritz Celerina setzte sich am vergangenen Freitag bei den Damen nach nur einem Wertungsdurchgang die Britin Elisabeth Yarnold vor ihrer Landsfrau Shelley Rudman durch. Das deutsche Trio Katharina Heinz, Marion Thees und Anja Huber belegte die Plätze drei bis fünf. Bei den Herren fuhr am Samstag Martins Dukurs zum fünften Saisonerfolg, der Neuseeländer Ben Sandford sicherte sich Rang zwei vor dem US-Amerikaner Matthew Antoine. Skeleton der Frauen: Zwei Britinnen vorne Im Rennen der Frauen wurde wegen starkem Schneefalls nur ein Durchgang ausgetragen. Völlig überraschend schaffte die Britin Elisabeth Yarnolds die schnellste Zeit vor ihrer Teamkollegin Shelley Rudman, die durch den zweiten Rang im Gesamtweltcup wieder etwas aufgeholt hat. Die deutschen Damen fuhren in mannschaftloicher Geschlossenheit ein starkes Resultat mit den Rängen drei bis fünf ein, Katharina Heinz holte Bronze knapp vor ihren Teamkolleginnen Marion Thees und Anja Huber. Die Schweizerin Marina Gilardoni sicherte sich den 14. Rang, Barbara Hoch wurde nur 24. Die Österreichern Janinen Flock erreichte nur den enttäuschenden 21. Rang. Für Marion Thees reichte der vierte Rang zur Verteidigung der Weltcup-Führung um 23 Punkte vor Rudman, Heinz und Huber liegen auf den Rängen drei und vier. -> Zum Resultat Dukurs zurück in der Siegerspur Nachdem Martins Dukurs völlig überraschend am Köngssee nicht gewonnen hatte fuhr er in St. Moritz in alter Stärke und gewohnter Überlegenheit zum fünften Weltcuperfolg in dieser Saison. Der Neuseeländer Ben Sandford sicherte sich den zweiten Rang, sein Rückstand betrug schon 1.76 Sekunden. In einer Sportart in der es normalerweise um Zehntel und Hundertstel Sekunden geht ein enormer Rückstand. Rang der sicherte sich der US-Amerikaner Matthew Antoine vor de Sieger vom Königssee Frank Rommel, der Zeitgleich mit Tomass Dukurs den vierten Rang belegt. Für Rommels Teamkollegen Alexander Gassnar sprang nur der zehnte Rang heraus, Alexander Kröckel hatte als 19. im Finallauf deutlich Mühe. Der Schweizer Michael Höfer belegte Rang 15, Lukas Kummer wurde 25. Die beiden Österreicher am Start, Matthias Guggenberger und Raphael Maier, belegten die Ränge elf und zwölf. Guggenberger zeigte zwei ausgeglichene Läufe, doch Raphael Maier vergab die Chance auf ein Spitzenresultat. Nachdem er im ersten Durchgang noch Rang vier belegte verlor er im zweiten Lauf 1.5 Sekunden auf die direkte Konkurrenz. Im Gesamtweltcup liegt Martins Dukurs jetzt 106 Punkte vor Frank Rommel, Tomass Dukurs ist dritter. Bester Junior ist Alexander Kröckel auf Rang fünf. -> Zum Resultat |
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