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Mini-News Spielorte und Ziele der Nationalteams |
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28.08.2012 | |
Spielorte und Ziele der NationalteamsAutor: Martin MerkDie Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft wird vor der WM Spiele in der Schweiz, in München, Norwegen und Finnland austragen. Die Arosa Challenge findet 2012 bis 2016 in der umgebauten Eishalle von Arosa statt. Der Terminplan vor der WM nimmt für die Schweizer Nationalmannschaft Formen an. Schon länger feststand die Teilnahme am Deutschland Cup vom 9. bis 11. Dezember in München statt mit Deutschland, Kanada und der Slowakei. Die Spiele finden aus technischen Gründen nicht mehr in der grossen Olympiahalle statt, sondern in der benachbarten Olympia-Eishalle, wo sonst der DEL-Club EHC München spielt. Am Turnier spielt jeder gegen jeden mit drei Spielen pro Team. Es findet dieses Jahr kein Länderspiel in der Schweiz statt im November. Arosa Challenge erstmals in Arosa In der Länderspiel-Pause im Dezember findet wieder die Arosa Challenge statt, welche nach dem Umbau nach Arosa umzieht. Der Bündner Ort ist bis 2016 als Austragungsort vorgesehen. Teilnehmer sind neben der Schweiz auch Norwegen, die Slowakei und Weissrussland. Am 14. Dezember finden noch zu definierende Halbfinalspiele statt, am 15. Dezember Finalspiele. Russland und Frankreich kommen in die Schweiz In der Februar-Pause sind Länderspiele in Norwegen geplant gegen Norwegen und die Slowakei zwischen dem 6. und 10. Februar 2013. Im April empfängt die Schweiz zur WM-Vorbereitung Russland zu zwei Heimspielen in der Schweiz (3.-6. April) und danach Frankreich für zwei weitere Heimspiele (10.-13. April). Die Spielorte sind noch zu definieren. Danach folgt ein Trainingslager mit zwei Spielen in Finnland (17.-20.4.) und in der Woche danach folgt entweder der Slovakia Cup in der Slowakei oder zwei Heimspiele gegen Kanada. In Stockholm zurück in die Top-8 Die Schweiz kämpft an der WM in Stockholm und Helsinki in der schwedischen Hauptstadt gegen Tschechien, Schweden, Kanada, Norwegen, Dänemark, Weissrussland und Slowenien um eine Klassierung unter den besten vier Mannschaften der Stockholmer Gruppe. Damit kann das Ziel, das Erreichen des Viertelfinals, erreicht werden. Der Verband visiert auch die Rückkehr in die Top-8 der IIHF-Weltrangliste an. Nach dem schlechten Abschneiden dieses Jahr in Helsinki ist die Schweiz auf Rang 9 zurückgefallen. Junioren gehen nach Russland Bei den U20- und U18-Mannschaften wurde das Erreichen der Finalrunde der besten sechs Mannschaften vorgegeben. An der U20-WM in Ufa (Russland) sind Titelverteidiger Schweden, Finnland, Tschechien und Lettland die Gruppengegner. An der U18-WM in Sotschi (Russland) trifft die Schweiz in der Vorrunde auf Schweden, Kanada, Deutschland und die Slowakei. Es wird der erste Test für die beiden Olympia-Eishallen am Schwarzen Meer. Frauen auf dem Prüfstand Die Frauen-Nationalmannschaft ist nach dem sensationellen Gewinn der Bronzemedaille letztes Jahr in der Gruppe A der vier besten Mannschaften gesetzt mit Kanada, den USA und Finnland als hochkarätige Gruppengegner an der Frauen-WM in der kanadischen Hauptstadt Ottawa, wo die Schweizerinnen in der NHL-Halle der Ottawa Senators spielen werden. Bei der zu erwarteten Klassierung auf den Rängen drei oder vier kommt es zu einem Qualifikationsspiel um die Halbfinal-Teilnahme gegen eines der besten zwei Teams der Gruppe B (Russland, Schweden, Deutschland, Tschechien). Ziel ist es, die Top-4 zu erreichen und somit jenes Qualifikationsspiel zur Halbfinal-Teilnahme zu gewinnen. Im Nachwuchsbereich läuft es bei den Frauen weniger gut. Die Frauen-U18-Nationalmannschaft ist zum zweiten Mal innert zwei Jahren abgestiegen und kämpft auf heimischem Eis in Romanshorn (2. bis 8. Januar) um den Wiederaufstieg gegen Österreich, Japan, Norwegen und zwei Qualifikanten. (HockeyFans.ch) |
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28.08.2012 | |
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