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Oldie Aamodt bei zweitem Startversuch SuperG-Schnellster
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18.02.2006

Oldie Aamodt bei zweitem Startversuch SuperG-Schnellster

Info: Olympische Spiele Turin - 8.Wettkampftag
Autor: Nadine Gärtner


Nach Rennabbruch am Mittag (wie berichtet) überzeugte der 34jährige Norweger Kjetil Andre Aamodt auf ganzer Line, hatte schon oben im Gleitabschnitt die beste Zwischenzeit und verwies den „Herminator“ Hermann Maier und Ambrosi Hoffmann, den Schreiner aus der Schweiz, der nach der Abfahrt noch so enttäuscht war, auf die Silber- und Bronzeränge. Erik Guay aus Canada und der nächste Norweger, Aksel Lund Svindal, platzierten sich hinter den Podestplätzen.

Damit sicherte sich der Norweger zum dritten Mal (!) Olympiagold im Super-G. In der Abfahrt noch knapp Vierter geworden und auf Grund einer kleinen Verletzung zum Zuschauen bei der für ihn aussichtsreichen Kombination verdammt, sammelte er heute seine 8. Olympiamedaille.
Hinterher sagte er: "Es ist ein unglaubliches Gefühl. Ich habe nicht daran gedacht, nachdem ich bei der Abfahrt mit 6/100 Sekunden eine Medaille verpasst habe".

Medaillenfavorit Bode Miller, der ja offenbar den Spaß vor Medaillen stellt, dürfte heute keinen Spaß am Skifahren gefunden zu haben – er fuhr in ein Tor hinein und konnte gerade noch einen Sturz verhindern: er schied aber aus.

Auch viele andere, die sich Medaillen erhofft hatten, enttäuschten: Daron Rahlves, Hannes Reichelt, Didier Defago u.a. hatten mit den Medaillen alle nichts zu tun.

Endergebnis Super-G Herren, 18.02.2006:
1  Kjetil Andre Aamodt    Norwegen       1:30,65 min   
2  Hermann Maier          Österreich     1:30,78 min   
3  Ambrosi Hoffmann       Schweiz        1:30,98 min   
4  Erik Guay              Kanada         1:31,08 min   
5  Aksel Lund Svindal     Norwegen       1:31,10 min   
6  Marco Buechel          Liechtenstein  1:31,22 min   
7  Scott Macartney        USA            1:31,23 min   
8  Francois Bourque       Kanada         1:31,27 min   
9  Daron Rahlves          USA            1:31,37 min   
10 Hannes Reichelt        Österreich     1:31,39 min   
11 Antoine Deneriaz       Frankreich     1:31,49 min   
12 Didier Cuche           Schweiz        1:31,50 min   
13 Peter Fill             Italien        1:31,54 min   
14 Lasse Kjus             Norwegen       1:31,79 min   
15 Andrej Sporn           Slowenien      1:31,84 min   
16 Didier Defago          Schweiz        1:31,90 min   
17 Patrick Staudacher     Italien        1:31,91 min   
18 Bruno Kernen           Schweiz        1:31,95 min   
19 Christoph Gruber       Österreich     1:32,00 min   
20 Manuel Osborne-Paradis Kanada         1:32,02 min   
21 Benjamin Raich         Österreich     1:32,05 min   
22 John Kucera            Kanada         1:32,10 min   
22 Finlay Mickel          Großbritannien 1:32,10 min   
24 Patrik Jaerbyn         Schweden       1:32,21 min   
24 Yannick Bertrand       Frankreich     1:32,21 min   
26 Bjarne Solbakken       Norwegen       1:32,90 min   
27 Konstantin Saz         Russland       1:33,14 min   
28 Andrej Jerman          Slowenien      1:33,20 min   
29 Pawel Tschestakow      Russland       1:33,48 min   
29 Massimiliano Blardone  Italien        1:33,48 min   
31 Ivica Kostelic         Kroatien       1:33,53 min   
32 Petr Zahrobsky         Tschechien     1:33,70 min   
33 Ales Gorza             Slowenien      1:33,77 min   
34 Krystof Kryzl          Tschechien     1:34,20 min   
35 Natko Zrncic-Dim       Kroatien       1:34,49 min   
36 Ivan Ratkic            Kroatien       1:34,77 min   
37 Roger Cruickshank      Großbritannien 1:34,87 min   
38 Martin Vrablik         Tschechien     1:34,90 min   
39 Gauthier De Tessieres  Frankreich     1:34,94 min   
40 Jaroslav Babusiak      Slowakei       1:35,41 min   
41 Alexandr Horoschilow   Russland       1:35,51 min   
42 Anton Konowalow        Russland       1:35,72 min   
43 Steven Nyman           USA            1:36,22 min   
44 Duncan Grob            Chile          1:36,24 min   
45 Michal Kalwa           Polen          1:36,25 min   
46 Ivan Heimschild        Slowakei       1:36,58 min   
47 Maui Gayme             Chile          1:36,85 min   
48 Olivier Jenot          Monaco         1:37,03 min   
49 Ivan Olivari           Kroatien       1:37,43 min   
50 Alexander Heath        Südafrika      1:37,77 min   
51 Andrei Drygin          Tadschikistan  1:37,85 min   
52 Ivars Ciaguns          Lettland       1:38,18 min   
53 Nikolai Skriabin       Ukraine        1:38,86 min   
54 Mikael Gayme           Chile          1:39,68 min   
55 Leyti Seck             Senegal        1:42,87 min   
56 Erjon Tola             Albanien       1:44,27 min 


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