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19.02.2006 | ||
Olympia Splitter aus dem Schweizer TeamAutor: Swiss OlympicHappy Birthday 19. Februar: Heute Sonntag feiert Snowboarder Gian Simmen seinen 29. Geburtstag. Auf den 49. Geburtstag anstossen kann Langlauf-Servicemann Carlo Zoller. Ausgeholfen Eine kurzfristige Unterstützung aus dem Männerteam erhielt das Schweizer Eishockey-Frauenteam vor dem Spiel gegen Russland. Weil Materialchef Beat Mösli kurz vor der Abfahrt wegen einem „Magen-Darm-Käfer“ ausfiel, übernahm in verdankenswerter Weise Felix Coray spontan diesen Job. Ausgeschlossen Tanja Frieden machte in den frühen Morgenstunden nach ihrem famosen Olympia-Triumph ein Nickerchen auf ihren Snowboard-Schuhen. Nach durchzechter Nacht besass sie bei ihrer Ankunft keinen Schlüssel für ihre Dreier-Unterkunft, die sie mit ihren Snowboard-Kolleginnen Olivia Nobs und Mellie Francon teilt. Also benutzte Frieden ihre Snowboard-Schuhe als Kissen. „Es war überaus bequem“, versicherte Tanja Frieden einige Stunden später an einem Medientermin. Busse Eine gesalzene Rechnung von 999 Franken liegt gegenwärtig auf dem Tisch des Schweizer Langlauf-Chefs Michel Antzemberger. Damit wird das angeblich unerlaubte Aufstellen eines Zeltes im Sektor «Ski-Depot» der Wettkampfanlage gebüsst. Offenbar wurde diese Einschränkung, eine von hunderten mehr oder weniger gut kommunizierten Vorschriften, zu wenig klar mitgeteilt.Splitter Nähkünste Die hier schon mal beschriebenen Nähkünste von Roger Kamber kamen bereits bei zwei Medaillengewinnen zum Tragen – allerdings (noch) nicht bei den Skispringern. Kamber half den Skeletonisten Maya Pedersen-Bieri und Gregor Stähli, die Startnummern auf die Körpermasse anzupassen. Nun befürchtet Skisprung-Chef Gary Furrer, dass der Marktwert des nähbegabten Assistenten in eine für ihn unbezahlbare Höhe geklettert ist ... Aufgeheizt Einen rechten Schock erlebte Skisprung-Coach Berni Schödler, als er seine Werkzeugkiste, sprich sein Notebook, «schmürzelnd» auf der Heizung im Zimmer entdeckte. Offenbar wusste der Zimmerkollege, Physiotherapeut Marc Völz, nicht, dass Computer dies relativ schlecht ertragen, auch wenn es nicht explizit in der Gebrauchsanleitung erwähnt ist ... Suchaktion Wie zwei Spürhunde durchstöberten zwei Schweizer nachts die verschneiten Strassen von Sestriere – auf der, letztlich erfolglosen Suche nach der von Gregor Stählis verlorener Akkreditierung. Kommentar im Tagesrapport: „Gregors Ziel war ja die Medaille, nicht die Akkreditierung!“ Kanadische Fans Der durch seine Ehe mit der Zugerin Martina zum Schweizer gewordene Paul Di Pietro (35) war 1993 mit den Montreal Canadiens Stanleycup-Sieger oder auch schon Spenglercup-Gewinner mit dem Team Canada. Mittlerweile spielt Di Pietro nur allzu gerne für die Schweiz und hat festgesellt, «dass meine Freunde in Montreal derzeit mehr der Schweiz als Kanada die Daumen drücken.» Mit seinen Treffern zum Schweizer 2:0-Triumph gegen die übermächtig scheinenden kanadischen NHL-Superstars liess er demzufolge in beiden Ländern die Herzen von Hockey-Fans höher schlagen. |
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19.02.2006 | ||
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