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Nachrichten Schweiz Olympia Splitter aus dem Schweizer Team |
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| 20.02.2006 | ||||
Olympia Splitter aus dem Schweizer TeamAutor: Swiss OlympicHappy Birthday 20. Februar: Heute Montag feiert Eishockeyspielerin Silvia Bruggmann ihren 28. Geburtstag. Zebra-Look Monika Schneider, die Neo-Fachjournalistin für Eiskunstlauf des Tages-Anzeiger, war von der Leistung des Olympia-Zweiten Stéphane Lambiel dermassen angetan, dass sie sich nun im Zebra-Look an die Medien-Termine der Eiskunstläufer begibt. Beim Mediengespräch mit Sarah Meier versicherte sie jedoch den Anwesenden, dies in ihrem Falle nicht ebenso zu tun ... Material-Odyssee Material-Odyssee für Ski Freestylerin Manuela Müller. Die in Bardonecchia wohnende Zürcherin musste ein Paar Ski nach Sestriere bringen, um sie von Swiss-Ski-Serviceleuten kürzen resp. montieren zu lassen. Als Montage-Beispiel hinterliess sie einen anderen Ski. Am nächsten Tag wurden Manuelas Ski wieder in Bardonecchia abgeliefert, jedoch mit einer falsch montierten Bindung. Sie entschloss sich, die Montage selbst vorzunehmen. Das Problem: Die Tasche mit dem Beispiel-Ski und die Bohrlehre (der Plan, anhand dessen die Bindung platziert wird) waren in Sestriere geblieben. Bei einem französischen Kollegen konnte Manuela schliesslich doch noch eine Bohrlehre auftreiben, mit Werkzeug half Snowboarder Gilles Jaquet aus. Brot „Brot und Spiele“ hiess es bei den alten Römern (panem et circensis), Spiele ohne Brot heisst es für die Schweizer bei Torino 2006. Weil das Brot-Angebot im olympischen Dorf in Sestriere nicht den Erwartungen und Gewohnheiten entspricht, wurden schon mehrere Lieferungen Walliser Brot nach Sestriere geordert. Im olympischen Dorf von Turin kamen am Sonntag einige in den Genuss von frischgebackenem Schweizer Bauernbrot – es war das Dankeschön eines Eishockey-Fans, für den man Tickets beschafft und der das Brot direkt aus der Schweiz mitgebracht hatte. Kontrolle Dass Gabi Schibler, Teamchefin Eiskunstlauf und werdende Mutter, ihr Kind nicht ständig dem Strahlen- und Elektro- Smog der Sicherheitskontrollen aussetzen will, ist durchaus verständlich. So wird sie halt manuell untersucht, und dies sehr genau. Jüngst musste sie sogar den Pullover hochkrempeln, um zu beweisen, dass die Wölbung nichts mit übermässigem Big-Mac-Konsum zu tun hat. Versöhnung Der Eiskunstlauf-Spezialist des „Blick“ staunte beim Empfang von Swiss Olympic nicht schlecht. Als er nichts ahnend beim Apéro weilte, wurde er von einem Bekannten quer durch den ganzen Raum geführt und einer Frau vorgestellt, die ihm anfänglich unbekannt erschien. Das Duo hatte aber eine Vorgeschichte: Der Journalist hatte die international als Preisrichterin für die ISU tätige Frau einst in einem Artikel als „blind“ bezeichnet. Die späte Versöhnung verlief aber herzlich; beide dinierten am selben Tisch. |
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20.02.2006 | |||
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