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Mini-News Islanders geben Streit nicht her |
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04.04.2013 | |
Islanders geben Streit nicht herAutor: Martin MerkViele Gerüchte gab es um Mark Streit. Weil sein Vertrag ausläuft und viele in Nordamerika die Islanders nicht in den Playoffs sehen - obwohl sie punktegleich am Strich sind - hätte das Team von Long Island Streit für ein Entgelt in Form von Spielern und Draftrechten an ein Spitzenteam abgeben können. Die Transferfrist ist nun vorüber und Streit bleibt damit zumindest bis Ende der Saison bei den Islanders. Man möchte die Chemie im Team nicht stören, jetzt wo es so gut laufe. Bis Ende Saison läuft auch Mark Streits Vertrag bei den Islanders. Gespräche zwischen den Isles und ihrem Captain sind im Gange. Streit, der bislang 4,1 Millionen Dollar brutto pro Saison verdiente, erhofft sich dabei einen besseren Vertrag. Laut der New Yorker Zeitung "Newsday" soll Streit einen Dreijahresvertrag über jährlich 4,75 Millionen Franken gefordert haben, denselben, den die Islanders kürzlich mit Lubomir Visnovsky unterschrieben haben. Die Islanders wollen weniger zahlen. Sollte man sich nicht einigen, würde Streit zum "unrestricted free agent" und könnte ab dem 5. Juli mit anderen Clubs verhandeln und kompensationsfrei wechseln. Ansonsten blieben grosse Trades kurz vor der Transferfrist letzte Nacht aus. Der grösste Name war jener von Marian Gaborik. Columbus holte den Slowaken von den New York Rangers und gab dafür drei Spieler (Derek Dorsett, John Moore, Derick Brassard) und ein Sechstrunden-Draftrecht ab. Tags zuvor holten die Boston Bruins den Tschechen Jaromir Jagr von Dallas und gaben zwei Spieler (Lane MacDermid, Cody Payne) und ein Zweitrunden-Draftrecht ab. (HockeyFans.ch) |
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04.04.2013 | |
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