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Nachrichten Schweiz Olympia Splitter aus dem Schweizer Team |
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23.02.2006 | ||
Olympia Splitter aus dem Schweizer TeamAutor: Swiss OlympicZwischentöne Die Farben der Schweizer Team-Bekleidung sind mehrheitlich rot und weiss. In Sestriere gibt‘s mittlerweile auch hell- bzw. rosarote Schweizer, worunter Swiss-Ski-Leistungssportchef Gian Gilli. «Seit mehr als 20 Jahren habe ich wieder einmal selbst die Wäsche gemacht. Matthias Baumberger, unser Village-Manager , gab dazu die Instruktionen », erklärte Gilli. Wie bescheiden die Wäsche- Kenntnisse der beiden sind, lässt sich nun an den Kleidern ablesen . . . Spannung Der in den gestrigen Team News geschilderte Spieler-Wechsel bei den Eishockeyanern bekam nach gutem Start eine weniger gute Fortsetzung. Trotz mehrmaliger telefonischer Kontaktnahme wartete Thomas Burch, der Schweizer Dorf-Verantwortliche in Turin, am späteren Abend geschlagene anderthalb Stunden erfolglos auf jene Dame, die ihm das endgültige Papier hätte aushändigen sollen. Ihre nachträgliche Begründung: Sie hätte Tickets für das Eishockey-Spiel USA – Russland gehabt und diese Partie sei so spannend gewesen, dass sie es einfach nicht übers Herz brachte, die Eishalle zugunsten ihrer Arbeit zu verlassen . . . Doppelbürger Nicht nur vier sondern sogar fünf Schweizer standen im gestrigen Snowboard-Parallelslalom im Einsatz. Im Achtelfinal setzte sich Philipp Schoch gegen einen gewissen Emanuel Oppliger durch – ein schweizerisch-australischer Doppelbürger, der in Australien geboren war, als Sohn eines Missionars-Ehepaars über 15 Jahre in Papua-Neuguinea lebte und als 16-jähriger in den Kanton Bern kam. Heute wohnt der 30-jährige zusammen mit seiner Frau in Frutigen. Pins statt Busse Vom Dreck rund um die olympischen Sportstätten hat auch das Auto von FIS-Langlauf-Direktor Jürg Capol einiges abbekommen. Weil das Nummernschild nicht mehr zu erkennen war, wurde der Bündner von der Polizei angehalten. Als die Beamten auch noch einen Passagier im Kofferraum entdeckten, machte sich Capol schon auf eine Busse gefasst. Doch dann kramte er ein paar Pins aus seiner Jacke - und der Fall war erledigt. |
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23.02.2006 | ||
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