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Skispringen ÖSV-News Skispringen: Die Suche nach dem optimalen Rhythmus |
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05.06.2013 | ||
ÖSV-News Skispringen: Die Suche nach dem optimalen RhythmusAutor: ÖSVSeit Sonntag haben sich die ÖSV-Skispringer zu ihrem ersten gemeinsamen Trainingskurs im Bundessportzentrum Faakersee zusammengefunden. Zusätzlich zur Nationalmannschaft befindet sich auch die Trainingsgruppe zwei der Skispringer und die Mannschaft der Nordischen Kombinierer zum Trainingskurs im Kärntner Sportzentrum. Neben einigen Sprungeinheiten in der nahe gelegenen Villacher Alpenarena stehen Konditions- und Koordinationstraining, sowie ein Rhythmusworkshop auf dem Programm. Unter der Anleitung des Tiroler Musikproduzenten und Profischlagzeugers Manuel Stix begaben sich Gregor Schlierenzauer und Co auf die Suche nach dem perfekten Rhythmus. „Der Transfer zwischen Musik und Sport ist meiner Meinung nach sehr groß. Besonders was die einzelne Ansteuerung der Gliedmaßen betrifft, konnten wir mit den Sportlern neue Wege beschreiten. Mittlerweile schaffen die Jungs Dinge, die zu Beginn unserer Einheiten fast undenkbar schienen", berichtet der Musiker, der bereits mit Black Sabbath oder Semino Rossi im Studio stand. Stefan Kraft: „Gerade wenn man etwas für sich neu entdeckt, macht das in der Gruppe viel mehr Spaß. Wir haben alle noch nicht allzu viele Erfahrungen am Schlagzeug oder den anderen Rhythmusinstrumenten gehabt. Es geht wirklich was weiter, aber für unseren ersten gemeinsamen Auftritt sollten wir doch noch ein wenig üben." Manuel Fettner: „Es ist unglaublich welche kognitiven Herausforderungen scheinbar einfache Aufgaben darstellen können. Direkt auf die Schanze kann man es sicher nicht übertragen, aber die Basis auf der alles aufgebaut ist, wird hier noch einmal erweitert. Jetzt werden wir noch an unserer Russenpolka als Einstimmung auf die Olympischen Spiele weiterarbeiten." Gregor Schlierenzauer: „Auch im Sport hat der richtige Rhythmus einen großen Stellenwert. Außerdem ist das ganze eine willkommene Abwechslung im harten Aufbautraining. Wobei wir musikalisch sicher noch leichter Verbesserungspotential finden, als das auf der Schanze der Fall ist." Cheftrainer Alexander Pointner: „Wir finden hier wieder einmal ausgezeichnete Trainingsbedingungen vor. Unseren Rhythmus haben wir im wahrsten Sinne des Wortes recht schnell gefunden. Die gesamte Mannschaft erarbeitet sich gemeinsam neue Fähigkeiten, die uns sicher in der Zukunft auch sportlich weiterhelfen können." |
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05.06.2013 | ||
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