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Snowboard Todesfall beim Snowboard-Weltcup |
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13.03.2006 | ||
Todesfall beim Snowboard-WeltcupAutor: Nadine GärtnerNachdem die Snowboardszene bereits vor 1,5 Jahren von dem Unfalltod der Norwegerin Line Oestvold erschüttert wurde, betrauert man nun auch wieder ein tragisches Unglück. Vor dem Boardercross-Weltcuprennen in Lake Placid starb der Schwede Jonatan Johansson kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus. Der Olympia-Zwölfte von Turin, der am 7. März 26 Jahre alt wurde, stürzte im Einzeltraining vor der Qualifikation so schwer, dass die Ärzte trotz sofortiger Behandlung vor Ort nur noch seinen Tod feststellen konnten. Der Unfallhergang und die genauen Verletzungen des Athleten sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Organisatoren in Lake Placid beschlossen unmittelbar nach Bekanntwerden von Johanssons Unfalltod, die vorletzte Konkurrenz des Weltcupwinters abzusagen. Am Freitag wurde in Lake Placid (wie berichtet) ein Parallel-Riesenslalom durchgeführt. Der Sieg ging bei den Frauen an Julie Pomagalski (Frankreich), bei den Männern gewann Olympiasieger Philipp Schoch vor seinem Bruder Simon. |
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13.03.2006 | ||
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