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Ski Alpin SwissSki News: Küng wird Fünfter – vier Schweizer in den Top-15 |
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01.12.2013 | ||
SwissSki News: Küng wird Fünfter – vier Schweizer in den Top-15Autor: SwissSkiAksel Lund Svindal bleibt eben doch der König von Lake Louise. Nach seinem 4. Platz in der Abfahrt vom Samstag gewinnt der Norweger den Weltcup-Super-G vom Sonntag. Patrick Küng wird starker Fünfter und mit Janka, Feuz und Défago klassieren sich drei weitere Schweizer in den besten 15. Rekordsieger im Banff National Park war Aksel Lund Svindal schon vor diesem Wochenende. Im letzten Winter hatte er hier sowohl die Abfahrt als auch den Super-G für sich entschieden. Doch die Abfahrt vom Samstag war ihm nicht ganz wunschgemäss geglückt. Er büsste zwar nur 23 Hundertstel auf Sieger Dominik Paris ein, aber es resultierte damit nur Platz 4. Im Super-G aber schlug er zurück. Svindal holte sich in Lake Louise, wo er vor inzwischen acht Jahren ein erstes Mal gewonnen hatte, seinen inzwischen schon sechsten Sieg, den fünften im Super-G. Hermann Maier hatte in Lake Louise viermal gewonnen. Flankiert wurde Svindal bei der Siegerehrung von zwei Österreichern. 0,24 Sekunden zurück belegte der 23-jährige Matthias Mayer Platz 2. Zweiter war der Kärntner schon im letzten Winter in Kitzbühel geworden, geschlagen ebenfalls von Svindal. Rang 3 ging an den 32-jährigen Routinier Georg Streitberger. Der Glarner Patrick Küng, tags zuvor in der Abfahrt nur 15., zeigte den besten Super-G seiner Karriere. Küng, bereits mit der Nummer 2 gestartet, erreichte den 5. Platz, womit er seine persönliche Bestmarke deutlich verbesserte. Bisher waren drei 10. Ränge seine besten Ergebnisse in dieser Disziplin. Zehnter war Küng unter anderem letzten Winter in Lake Louise. Es sollte im Super-G die beste Schweizer Klassierung des gesamten Winters bleiben. Gut hielt sich aber auch Carlo Janka. Im Vorwinter hatte der Bündner den 15. Platz als bestes Ergebnis im Super-G stehen, nun schaffte er gleich zum Auftakt den 13. Platz. Damit lag er genau eine Position vor dem Berner Oberländer Beat Feuz, der als 14. angenehm überraschte und aufzeigte, dass er nichts von seiner fahrerischen Klasse eingebüsst hat. Die Vorstellung von Feuz gewann umso mehr an Wert, als die Verhältnisse mit dem diffusen Licht für die Rückkehr nach so schwerer Knieverletzung nicht einfach waren. Feuz liess auch noch Didier Défago um einen Rang hinter sich. Mit Sandro Viletta als 26. holte sich ein weiterer Schweizer Weltcup-Punkte. |
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01.12.2013 | ||
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