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Freestyle ÖSV-News: Drei Top-Ten-Plätze für ÖSV-Team in Nakiska |
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| 08.12.2013 | ||
ÖSV-News: Drei Top-Ten-Plätze für ÖSV-Team in NakiskaAutor: ÖSVDas ÖSV-Team holte beim Weltcupstart der Skicrosser in Nakiska (CAN) durch Katrin Ofner (6.), Andrea Limbacher (8.) und Thomas Zangerl (10.) drei Top-Ten-Plätze. Zudem überstand bei den Damen Christina Staudinger die Auftaktrunde und landete im Endklassement auf Rang 15. Für Christoph Wahrstötter (24.) und Andreas Matt (26.) war das Rennen hingegen nach dem Achtelfinale vorbei. Temperaturen von -24 Grad Celsius und ein sehr langer Kurs mit einer Fahrzeit von rund 1:30 Minuten verlangten den Athleten in den kanadischen Rocky Mountains alles ab. Für die beste Platzierung aus rot-weiß-roter Sicht sorgte Katrin Ofner, die als Zweite des kleinen Finales Gesamt-Sechste wurde. "Ich bin zufrieden mit dem Saisonstart. Ich hatte ein super Gefühl beim Fahren und habe gezeigt, dass ich konkurrenzfähig bin. Jetzt weiß ich, dass ich mit den Besten mitfighten kann, und das gibt mir viel Selbstvertrauen für die nächsten Rennen", sagte die Steirerin. Ein gelungenes Weltcup-Comeback nach ihrem im vergangenen Jänner erlittenen Kreuzbandriss lieferte Andrea Limbacher ab, die ebenfalls das kleine Finale erreichte. Da die Sicht und die Piste im Verlauf der Konkurrenz jedoch zunehmend schlechter wurden, nahm ÖSV-Headcoach Gerold Posch die Oberösterreicherin vor diesem Heat aus dem Rennen, womit sich Limbacher auf Rang acht einreihte. "Aufgrund der äußeren Umstände wollten wir bei Andrea kein unnötiges Risiko eingehen. Sie hat in den drei Heats davor schon gezeigt, dass wieder stark mit ihr zu rechnen ist", erklärte Gerold Posch. "Ich habe mich heute super gefühlt und war gut unterwegs. Ich bin sehr happy mit dem Tag, weil es auch mit dem Knie super gegangen ist", freute sich Andrea Limbacher. Der Sieg bei den Damen ging an die Kanadierin Marielle Thompson vor der Schweizerin Fanny Smith und der Französin Ophelie David. Bei den Herren fuhr Thomas Zangerl als Dritter seines Viertelfinal-Heats knapp an der Vorschlussrunde vorbei. Der Tiroler war mit seinem Ergebnis angesichts der Tatsache, dass er aufgrund starker Rückenprobleme im Sommer die Vorbereitung nicht komplett mitmachen konnte, sehr zufrieden. "In der Auftaktrunde ist mir ein super Lauf gelungen. Leider konnte ich die Performance im Viertelfinale nicht wiederholen, da habe ich den Start verhaut und bin als Dritter ins Ziel gekommen. Ich bin dennoch überglücklich, dass es trotz des recht großen Trainingsrückstands gleich beim Weltcup-Auftakt ein Top-Ten-Platz geworden ist", bilanzierte der Tiroler. Nicht nach Wunsch lief es hingegen für Christoph Wahrstötter und Andreas Matt. Wahrstötter musste nach einem Duell mit dem Schweizer Patrick Gasser kurz zu Boden und verlor dabei die entscheidenden Meter. Für Matt war das Rennen nach einem Ausrutscher in einer Rechtskurve gelaufen. Platz eins sicherte sich der Franzose Jonas Devouassoux vor dem Schweizer Armin Niederer und dem Kanadier Brady Leman. |
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08.12.2013 | |
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