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Nordische Kombination DSV-News: Informationen und Aufgebot zum Weltcup in Ramsau (AUT) |
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13.12.2013 | ||
DSV-News: Informationen und Aufgebot zum Weltcup in Ramsau (AUT)Autor: DSVDie Nordischen Kombinierer starten im österreichischen Ramsau beim Team Sprint und einem Gundersen-Bewerb. DAS DSV-AUFGEBOT Bundestrainer Hermann Weinbuch hat die folgenden acht Athleten für die Bewerbe in Lillehammer nominiert: - Tino Edelmann (SCM Zella-Mehlis) - Manuel Faißt (SV Baiersbronn) - Eric Frenzel (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal) - Tobias Haug (SV Baiersbronn) - Jakob Lang (WSV Kiefersfelden) - Björn Kircheisen (WSV Johanngeorgenstadt) - Fabian Rießle (SZ Breitnau) - Johannes Rydzek (SC Oberstdorf) AKTUELLE STATEMENTS Bundestrainer Hermann Weinbuch "Wir werden in Ramsau mit der gleichen Mannschaft an den Start gehen, wie in Kuusamo und Lillehammer, nur David Welde wird in den Alpencup wechseln. David ist noch Junior und hat als Medaillengewinner der letzten JWM einen Startplatz im Weltcup, konnte dort allerdings noch nicht zu seiner Form finden. Daher soll er sich im Alpencup wieder Erfolgserlebnisse abholen. In Lillehammer hat Eric sein gelbes Trikot verteidigt und ist, verglichen mit dem Training, insbesondere im Wettkampf wieder zu Höchstform aufgelaufen. Der Rest der Mannschaft konnte die im Sommer und Herbst neu erworbene Technik vor allem auf der Normalschanze und unter den erschwerten Bedingungen noch nicht umsetzen. Hinzu kam, dass wir von der kleinen Schanze im Vergleich zu den anderen Nationen Defizite bei der Anlaufgeschwindigkeit hatten. Das lief von der Großschanze aber schon besser und in der Ramsau sollten die anderen zu Eric aufschließen können. Fabian Rießle, Manuel Faißt und Tobias Haug haben die Tage im Schwarzwald genutzt, um mit ihrem Heimtrainer noch ein paar Sprungeinheiten zu absolvieren. Tino Edelmann und Björn Kircheisen springen noch ein bis zwei Einheiten in Seefeld, bevor sie in die Ramsau reisen. Dort ist es wichtig, sich auf den Einfahrtsradius zum Schanzentisch hin einzustellen. Den perfekten Druck- und Absprungpunkt zu finden ist in Ramsau diffizil, dort sind viele Athleten gerne mal zu früh dran. Auf der Strecke wiederum gibt es einen langen Anstieg, der die läuferische Klasse der Sportler fordert. Da mache ich mir bei meiner Mannschaft keine Sorgen." Johannes Rydzek "Mit dem Wochenende in Lillehammer bin ich sehr zufrieden. Ich habe zwei geniale Ergebnisse abgeliefert und bin läuferisch in Top-Form. Beim Springen ist noch Luft nach oben, zwar waren die Witterungsverhältnisse sowohl in Kuusamo als auch in Lillehammer schwierig, aber auch damit muss man zurechtkommen, wenn man um das Podest mitlaufen will. Ich habe im Sommer und im Herbst schon bessere Sprünge gezeigt als bisher im Weltcup und es ist mein Ziel, mein Können von der Schanze in den nächsten Wettkämpfen unter Beweis zu stellen. Die Anlage in Ramsau kennen wir vom Training her sehr gut, dort muss man mit Rückenwind rechnen. Eric und Evgeniy Klimov springen derzeit auf einem sehr hohen Niveau, wenn man da mithalten möchte, ist es wichtig, den Absprung in Ramsau perfekt zu treffen, denn sonst gerät man auf der Normalschanze schnell ins Hintertreffen. Die Strecke liegt mir, es gibt einen langen Anstieg, auf dem sich die Spreu vom Weizen trennen wird." |
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13.12.2013 | ||
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