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Snowboard ÖSV-News: Bestes Weltcupresultat für Hanno Douschan |
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21.12.2013 | ||
ÖSV-News: Bestes Weltcupresultat für Hanno DouschanAutor: ÖSVDer Kärntner Hanno Douschan hielt beim Snowboardcross-Weltcup in Lake Louise (CAN) die rot-weiß-rote Fahne hoch. Der Kärntner fuhr ein engagiertes Rennen und holte mit Rang acht sein bestes Weltcupresultat. Bisher standen zwei 15. Plätze (Valmalenco 2011 und Montafon 2012) für Douschan zu Buche. Nachdem Douschan die ersten beiden Runden dank beherzter Fahrten erfolgreich gemeistert hatte, machte ihm in der Vorschlussrunde ein zu weiter Sprung in der Startsektion einen Strich durch die Finalrechnung. Im Kampf um die Plätze fünf bis acht kam der 24-Jährige als Zweiter auf das Zielstück, wo er eine der zahlreichen Wellen nicht sauber traf und deshalb auf den letzten Metern noch die beiden US-Routiniers Nick Baumgartner und Nate Holland ziehen lassen musste. "Mit dem Startelement hatte ich heute so meine Probleme, da bin ich immer zu weit hinuntergeflogen. Aber danach bin ich super gefahren und habe auch gut gekämpft. Schade, dass ich im kleinen Finale im Finish eine falsche Entscheidung getroffen habe und deshalb noch zwei Plätze verloren habe. Aber in Summe war das ein gutes Rennen von mir, das Lust auf mehr macht", bilanzierte Hanno Douschan. Der Vorarlberger Alessandro Hämmerle, der sich als zweiter Österreicher für das Finale der Top 32 qualifiziert hatte, rutschte in der Auftaktrunde in der Startpassage aus und belegte Rang 20. Der 18-jährige Australier Jarryd Hughes feierte vor dem Deutschen Konstantin Schad und dem US-Amerikaner Alex Deibold seinen ersten Weltcupsieg. Eine Schrecksekunde gab es im siebenten Achtelfinal-Heat, in dem die beiden Topfahrer Alex Pullin (AUS) und Pierre Vaultier (FRA) schwer stürzten. Während Pullin die Strecke selbst verlassen konnte, musste Vaultier, der offenbar Probleme mit seinem rechten Knie hatte, in einem Akia abtransportiert werden. Bei den Damen ging der Sieg an Lindsey Jacobellis (USA) vor Dominique Maltais (CAN) und Helene Olafsen (NOR). Die beiden Österreicherinnen Susanne Moll und Maria Ramberger waren bereits in der Qualifikation für die Final-Entscheidung der Top 16 gescheitert. |
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21.12.2013 | ||
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