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Ski Alpin SwissSki News: Kanadischer Sieg - Denise Feierabend Zehnte |
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12.01.2014 | ||
SwissSki News: Kanadischer Sieg - Denise Feierabend ZehnteAutor: SwissSkiMarie-Michèle Gagnon hiess die (Premieren-)Siegerin der Weltcup-Super-Kombination in Zauchensee (Ö). Beste Schweizerin wurde Denise Feierabend (10.), die 1,31 Sekunden auf die Kanadierin verlor. Gagnon, die nach dem Super-G am Morgen nur 16. gewesen war, stand zuvor erst einmal in ihrer Karriere auf dem Weltcup-Podest. Im März 2013 in Are war sie im Slalom Dritte geworden. In Zauchensee distanzierte die 24-jährige Kanadierin aus Québec die Österreicherin Michaela Kirchgasser um 0,32 Sekunden. Dritte wurde die Deutsche Maria Höfl-Riesch, die damit auch wieder die Führung im Gesamtweltcup von Anna Fenninger (Ö) übernahm. Denise Feierabend und Wendy Holdener hatten es im Super-G mit guten Fahrten in die Top 30 geschafft. Am Nachmittag aber konnte sich das Duo in seiner Spezialdisziplin Slalom trotz hervorragenden Startpositionen nicht wie erhofft verbessern. Feierabend klassierte sich in der Endabrechnung im 10. Rang, Holdener wurde Zwölfte. Was möglich gewesen wäre, zeigte Sara Hector. Die Schwedin, nach halbem Pensum als 29. noch hinter Feierabend und Holdener zurückgelegen, stiess mit Bestzeit im Slalom noch auf den 5. Rang vor (0,87 Sekunden zurück). Dominique Gisin, zur Halbzeit als Fünfte die bestklassierte Schweizerin, büsste im Slalom erwartungsgemäss einige Positionen ein und wurde 14. Lara Gut war es im Super-G als Achter nicht nach Wunsch gelaufen. Nach dem Slalom resultierte für die Tessinerin der 15. Rang. Weltcup-Punkte gab es ausserdem auch für Priska Nufer (21.) und Fabienne Suter (22.). Pech hatte im Super-G auf der "Kälberloch-Piste" Marianne Kaufmann-Abderhalden. Die St. Gallerin zeigte eine hervorragende Fahrt und war um neun Hundertstel schneller als die zur Halbzeit fünftklassierte Teamkollegin Dominique Gisin. Doch nach der technischen Kontrolle im Zielraum, die jeweils gleich im Anschluss an die Fahrt erfolgt, musste die Abfahrts-Siegerin von Val d'Isère wegen um 0,12 beziehungsweise 0,27 mm zu breiten Ski disqualifiziert werden. |
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12.01.2014 | ||
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