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Mini-News Olympia: Noch kein Abwehrersatz |
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03.02.2014 | |
Olympia: Noch kein AbwehrersatzAutor: Martin MerkDie beiden für Sotschi nominierten Nationalverteidiger Philippe Furrer und Yannick Weber fallen weiterhin verletzt aus. Ersatz wurde bislang noch nicht nominiert. Während bei Weber eine genaue Diagnose noch aussteht - bei den Vancouver Canucks spricht man von einer Oberkörperverletzung - hat Furrer zuvor über die Medien verlauten lassen, dass es aufgrund seiner Nackenprobleme nichts wird mit Olympia. "Furrer ist immer noch bei uns im Kader, auch wenn er nicht hier ist", sagte der Schweizer Nationaltrainer Sean Simpson nach dem ersten Training. Auch wer als Ersatz nachrücken könnte, will Simpson nicht verraten, für die Auswahl habe er noch Zeit. Kandidaten wären die in Kloten mit dem Team trainierenden Eric Blum, Patrick Geering, Robin Grossmann, Tim Ramholt und Patrick von Gunten. Aber auch dass er auf den bei den Anaheim Ducks wieder genesenen Luca Sbisa zurückgreifen könnte, schliesst Simpson nicht aus. Kein Thema mehr scheint Goran Bezina zu sein. Der Genfer wollte nicht als Ersatzkandidat nach Kloten und Sotschi einrücken und verbringt die Olympiapause daheim. Laut Simpson gebe es keine Probleme und Bezina habe sich für die WM in Minsk zur Verfügung gestellt. Die Schweizer Herren-Nationalmannschaft wird bis am Mittwoch in Kloten trainieren und reist am Donnerstag nach Sotschi. Die Frauen-Nationalmannschaft ist bereits in der russischen Olympiastadt eingetroffen und beginnt ihr Turnier einige Tage früher am kommenden Wochenende. (HockeyFans.ch) |
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03.02.2014 | |
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