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Biathlon ÖSV-News: Österreich geht beim Biathlon-Krimi leer aus |
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10.02.2014 | ||
ÖSV-News: Österreich geht beim Biathlon-Krimi leer ausDas Biathlon-Verfolgungsrennen mit zwei Österreichern in den Hauptrollen bot bis zum Schluss Hochspannung. Doch am Ende jubelten andere. Gold holte der Franzose Martin Fourcade vor dem Tschechen Ondrej Moravec und seinem Landsmann Jean Guillaume Beatrix. In einem dramatischen Finish hat Dominik Landertinger knapp seine zweite Medaille bei den Olympischen Spielen in Sotschi verpasst. Der Silbergewinner vom Sprint kam in der Verfolgung fast zeitgleich mit dem späteren Sieger Martin Fourcade zum letzten Schießen, danach unterliefen dem Tiroler aber zwei Fehler, was in auf Rang zehn zurückwarf. „Heute war es brutal zäh zum Laufen und die Belastung war das gesamte Rennen über hoch. Ich hatte so eine Unruhe am ganzen Körper und musste beim Schießen kämpfen." Sein Missgeschick beim letzten Schießen (Landertinger fiel das Magazin aus der Hand) ärgerte den 25-Jährigen nicht so sehr: „Das war ein bisserl patschert. Man will halt jede Zehntel rausholen, muss deshalb schnell hantieren, so was kann passieren." Bester Österreicher wurde heute Simon Eder, der mit zwei Strafrunden Achter wurde, Christoph Sumann, der 20 mal ins Schwarze traf, belegte Rang zwölf. Eder ärgerte sich vor allem über den zweiten Schießfehler, der ihm die Medaillenchance kostete: „Ich war im Rennen ziemlich locker, aber der eine Schuss am Schluss war knapp vorbei. Grundsätzlich ist es aber positiv, dass ich vorne dabei bin. Für Einzel und Staffel stehen die Chancen nicht schlecht." |
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10.02.2014 | ||
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