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Snowboard ÖSV-News: Platz elf für Ramberger in Veysonnaz |
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11.03.2014 | ||
ÖSV-News: Platz elf für Ramberger in VeysonnazMaria Ramberger hat beim Snowboardcross-Weltcup in Veysonnaz (SUI) mit Rang elf für die beste Platzierung aus rot-weiß-roter Sicht gesorgt. Nachdem die Niederösterreicherin als Vierte ihres Semifinales das große Finale nur knapp verpasst hatte, war auch im Kampf um die Plätze sieben bis zwölf das Glück nicht gerade auf ihrer Seite. In einem spannenden Heat mit zahlreichen Positionswechseln überquerte Ramberger die Ziellinie als Fünfte, womit die 27-Jährige in der Endabrechnung an der elften Stelle landete. "Das kleine Finale ist für mich leider nicht optimal gelaufen. Ich bin nach dem Start in den weichen Schnee gekommen und deshalb etwas zurückgefallen, habe mich aber wieder herangearbeitet. Die letzte Kurve habe ich auch ganz gut erwischt. Ich wollte im Finish über die Roller noch überholen, aber das Mädel knapp vor mir ist immer weiter nach links abgedriftet, und so konnten die anderen rechts auch noch herankommen. Zum Schluss gab es ein Fotofinish mit fünf Fahrerinnen um die Plätze acht bis zwölf, bei dem für mich leider nur der elfte Gesamtrang herausgeschaut hat - schade", resümierte Maria Ramberger. Die Kanadierin Dominique Maltais sicherte sich mit dem Tagessieg ihren vierten Snowboardcross-Gesamtweltcupsieg in Serie und die fünfte SBX-Kristallkugel ihrer Karriere. Auf den Plätzen zwei und drei landeten die Französin Nelly Moenne Loccoz und die Bulgarin Alexandra Jekova. Schairer von Subluxation gestoppt Für die ÖSV-Herren lief das heutige Rennen in der Schweiz nicht nach Wunsch. Als Bester des heimischen Quartetts landete Markus Schairer auf Platz 21. Der Vorarlberger erreichte als Laufsieger seines Auftakt-Heats zwar noch souverän das Viertelfinale, in dem er dann jedoch durch eine unglückliche Bewegung beim Startvorgang gebremst wurde. "Meine rechte Schulter ist kurzzeitig fast heraus- und dann wieder hineingesprungen. Seit ich mir vor vier Jahren bei den X-Games die Schulter verletzt habe, ist es bei mir nach einer unsauberen Bewegung schon einige Male zu so einer Subluxation gekommen. Der stechende Schmerz hat mich komplett aus der Konzentration gebracht. Ich bin einfach nur noch ins Ziel gefahren, hatte aber keine Chance, in die nächste Runde zu kommen", berichtete Markus Schairer, der sich kurz vor Weihnachten bei einem Sturz in Lake Louise (CAN) schon die linke Schulter schwer verletzt hatte. "Jetzt geht es mir schon wieder ganz gut, deshalb werde ich auch die Reise nach La Molina antreten, um am Samstag beim letzten Weltcuprennen in dieser Saison zu starten", ergänzte Schairer. Für den Vorarlberger Alessandro Hämmerle (27.), den Niederösterreicher Christopher Fischer (28.) und den Tiroler Julian Lüftner (33.) war in der Auftaktrunde Endstation. Der Italiener Fabio Cordi feierte vor dem Finnen Anton Lindfors und dem Kanadier Christopher Robanske seinen ersten Weltcupsieg. |
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11.03.2014 | ||
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