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Genf-Servette legt Rekurs ein
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08.04.2014

Genf-Servette legt Rekurs ein

Autor: Martin Merk


Genf-Servette legt gegen das Strafmass des Einzelrichters in der Aktion von Alexandre Picard gegen ZSC-Stürmer Dan Fritsche Rekurs ein.

"Zu viele Dinge passen in diesem Fall nicht zusammen", lässt sich Servette-Boss Chris McSorley gegenüber der "Tribune de Genève" zitieren, nachdem der Einzelrichter gestern auf einen Check gegen den Kopf und zwei Spielsperren entschieden hat. Nach Ansicht von Genf-Servette habe Picard Fritsche nicht am Kopf verletzt, kein Video könne dies belegen und der Club hegt Zweifel am medizinischen Attest der ZSC Lions, wonach Fritsche einen Nasenbeinbruch erlitten haben soll.

"Ich denke, der medizinische Bericht ist ein Märchen", sagt McSorley zu "Blick". Auf den Bildern nach der Aktion war aber zumindest ersichtlich, dass Fritsche Nasenbluten hatte. "Die Nase ist kaputt. Um das festzustellen, braucht man kein Doktor zu sein", sagt ZSC-Teamarzt Gery Büsser zur Zeitung. Zudem werde mittelfristig eine Operation nötig sein. In Genf wundert man sich jedoch, weshalb Fritsche bei seinem Comeback mit einem normalen Helm ohne Gesichtsschutz spielte. "Es kann nichts mehr passieren. Die Nase ist ja schon gebrochen", sagt Büsser dazu.

Auch Picard selbst meldete sich über Twitter zu Wort mit dem Hinweis, dass die Schiedsrichter vor Ort waren und weder Rauch noch Feuer sahen. Die Schiedsrichter ahndeten die Aktion nicht, jedoch hatte sich beim Check das Spielgeschehen bereits verlagert.

Mit dem Rekurs gehen die Genfer allerdings ein Spiel mit dem Feuer ein. Gemäss Videoaufnahmen checkte Picard Fritsche in einer abdrehenden Bewegung gegen den Kopf, nachdem sich die Spieler bereits streifend aber kontaktlos gekreuzt hatten, der Puck bereits weg war und Fritsche keine Attacke mehr hätte erwarten müssen oder sehen können. Deswegen war die Verletzungsgefahr besonders hoch. Servette hofft, dass die Sperre reduziert wird, jedoch könnte das Verbandsporgericht die Sperre gar erhöhen, womit Picard nicht nur das heutige, sondern auch ein allfälliges siebtes Spiel verpassen würde. Ein Entscheid soll bis gegen Abend fallen.
(HockeyFans.ch)

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