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Ski Alpin DSV-News: Personelle Veränderungen in den DSV-Disziplinen Alpin, Freestyle |
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07.04.2014 | ||
DSV-News: Personelle Veränderungen in den DSV-Disziplinen Alpin, FreestyleMathias Berthold neuer Bundestrainer Alpin Herren Mathias Berthold leitet ab sofort die alpine Herrenmannschaft. Berthold ersetzt Karlheinz Waibel, der zukünftig als disziplinübergreifender Bundestrainer Wissenschaft/Material im Deutschen Skiverband tätig sein wird. Der 48-jährige Mathias Berthold stand in den letzten vier Jahren als Cheftrainer des österreichischen Herrenteams in der Verantwortung. Zuvor war Berthold bereits im Deutschen Skiverband tätig: ab 2003 als verantwortlicher Techniktrainer und von 2006 bis 2010 als Cheftrainer der Damen-Mannschaft. Dabei gelang es Berthold, den Generationenwechsel im Damen-Team zu vollziehen und unter anderem mit seiner Mannschaft bei den Olympischen Winterspielen 2010 drei Goldmedaillen zu gewinnen. „Ich freue mich auf die Rückkehr zum Deutschen Skiverband und die zukünftige Arbeit mit der Herren-Mannschaft. Charly Waibel hat in den letzten Jahren hervorragende Arbeit geleistet, und ich übernehme eine intakte Mannschaft. Jetzt gilt es, zusammen mit meinen Trainerkollegen die neue Saison zu planen.“ Ski Cross: Peter Stemmer leitet Weltcup-Team Peter Stemmer, bisher gemeinsam mit Dennis vom Brocke verantwortlich für das Ski-Cross Europacup-Team, übernimmt ab sofort die Leitung der Weltcup-Mannschaft. Unterstützt wird Stemmer von Co-Trainer Max Pupp, der bereits in den vergangenen Jahren als Co-Trainer im Weltcupteam in der Verantwortung stand. Der 40-jährige Peter Stemmer ist seit der vergangenen Saison im Bereich Ski Cross tätig. Davor war Stemmer in der Disziplin Ski Alpin in unterschiedlichen Funktionen sowohl im Speed- als auch im Technikbereich in der Verantwortung. Ski Freestyle: Der Bereich Ski Freestyle wird zukünftig – analog wie beispielsweise Telemark - unter dem Dach der DSV-Sportentwicklung firmieren. Die DSV-Leistungssport GmbH setzt damit einen Beschluss ihres Aufsichtsrats um, der vor allem aufgrund wirtschaftlicher Gesichtspunkte getroffen wurde. Derzeit besteht für den DSV keine Möglichkeit, die Disziplin weiterhin ohne Zuwendungen der öffentlichen Hand und damit ausschließlich über Eigenmittel zu finanzieren. Eine punktuelle Förderung einzelner Athleten durch den DSV ist aber auch zukünftig möglich, jedoch abhängig von einer noch ausstehenden Grundsatzentscheidung des BMI. |
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07.04.2014 | ||
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