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Mini-News Update Hallenkriterien |
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29.04.2014 | |
Update HallenkriterienAutor: Martin MerkAb 2018 gelten die verschärften Hallenkriterien für die National League A mit dem Auslaufen der Übergangsfrist. Betroffen sind derzeit fünf NLA-Clubs. Die Swiss Ice Hockey Federation hat den HC Ambrì-Piotta, den EHC Biel, Fribourg-Gottéron, Genf-Servette und den Lausanne HC auf der Liste mit Handlungsbedarf. Kein Problem ist dies in Biel, wo die Eishalle der Stades de Bienne für 2015/16 bezugsbereit sein wird, ebenso Lausanne mit einem Umbauprojekt der Malley-Halle (2016/17) und Fribourg mit einem Neubauprojekt für 2017/18. Etwas offener ist die Situation in Ambrì und Genf, wo die Clubs um neue Hallen kämpfen. In Ambrì hofft man - auch mit staatlichen Geldern aus einem Fonds, da man aus einer Lawinengefahrzone ziehen würde - auf einen Neubau beim Flugplatz von Ambrì bis 2018. Servette hofft auf eine neue Eishalle mit 10'000 Plätzen im Genfer Vorort Lancy, wo sich einzelne Parzellenbesitzer jedoch zur Wehr setzen und das Projekt verzögern, dessen Realisierung für den Zeitraum 2015 bis 2018 angekündigt worden war. "Es soll eine Hilfe sein, damit die Öffentlichkeit weiss, was die Liga verlangt", sagt Pius-David Kuonen zu den Infrastrukturkriterien, die deswegen vor einigen Jahren von allen Clubs angenommen wurden. In der NLB werden Ajoie, La Chaux-de-Fonds, Langenthal, Martigny, Thurgau und Visp als Standorte mit Handlungsbedarf aufgeführt, wobei in Porrentruy ein Architekturwettbewerb für ein Neubauprojekt für den HC Ajoie läuft, während in Visp über eine Sanierung oder ein Neubau debattiert wird. NLB-Clubs droht im Gegensatz zu NLA-Teams auf der Liste jedoch kein Zwangsabstieg bei Nichterfüllung. (HockeyFans.ch) |
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29.04.2014 | |
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