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Skispringen Weltcup-Springen in Titisee/Neustadt gefährdet |
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21.09.2006 | |
Weltcup-Springen in Titisee/Neustadt gefährdetAutor: DSVDas für den 3./4. Februar 2007 vorgesehene Weltcup-Skispringen in Titisee/Neustadt ist derzeit für den Deutschen Skiverband nicht finanzierbar. Bei einem heute geführten Gespräch zwischen den Organisatoren von Titisee-Neustadt und dem Deutschen Skiverband wurde vereinbart, die Situation in der Region noch einmal zu prüfen. Die Entscheidung soll bis zum 30. September fallen. Das Weltcup-Skispringen in Titisee-Neustadt ist für den Deutschen Skiverband derzeit nicht finanzierbar. Dies bestätigte DSV-Präsident Alfons Hörmann nach nochmaliger Prüfung der Fakten den Organisatoren in Titisee/Neustadt. In dem heutigen Gespräch wies Alfons Hörmann auf die Finanzierungsfehlbeträge für die TV-Produktion und die Flutlichtanlage hin, die vom DSV nicht ausgeglichen werden können. In einem gemeinsam gefassten Beschluss wurde heute vereinbart, bis zum 30. September nach einer Lösung in der Region zu suchen. Alfons Hörmann, DSV-Präsident: "In einem sehr kooperativen und konstruktiven Gespräch zwischen Skisportfreunden habe ich der Delegation aus Titisee/Neustadt mein Bedauern ausgedrückt, aber gleichwohl deutlich gemacht, dass der Deutsche Skiverband nichts an den Fakten ändern kann. Die über die letzten Wochen hinweg geführten Gespräche mit den Partnern, RTL, Titisee/Neustadt und dem Deutschen Skiverband haben gezeigt, wie schwierig es ist, die Situation zu meistern. Da die Zeit drängt, haben wir uns darauf verständigt, dass die Organisatoren bis zum 30. September nach einer Lösung vor Ort suchen." Thomas Pfüller, Sportdirektor Nordisch: "Die aktuell sehr schwierige Situation in Titisee/Neustadt macht deutlich, dass die mittel- und langfristigen Perspektiven des Standortes erst nach der Neuregelung des TV-Vertrages absehbar sind." |
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21.09.2006 | |
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