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Skeleton BSD-Stars im Interview (SKELETON/3): Kati Klinzing und Julia Eichhorn |
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06.10.2006 | ||
BSD-Stars im Interview (SKELETON/3): Kati Klinzing und Julia EichhornAutor: bsdBerchtesgaden (bsd/06.10.2006) Julia Eichhorn und Kati Klinzing (beide BSR Rennsteig Oberhof) hoffen in der kommenden Saison auf den großen Durchbruch und den Sprung in die absolute Skeleton-Weltspitze. Die beiden B-Kader-Athletinnen standen bisher eher selten im Blickpunkt der Öffentlichkeit. In Teil drei unserer Skeleton-Woche stellen wir Ihnen daher die sympathischen Sportlerinnen genauer vor. KATI KLINZING IM INTERVIEW Der Mensch Womit haben Sie früher Ihr Taschengeld verdient? „Ich hatte meinen Sport und keine Zeit für andere Sachen.“ Wer war der Held Ihrer Kindheit? „Meine Eltern.“ Was ist Ihnen besonders wichtig? „Meine Familie und mein Freund.“ Wessen Talent hätten Sie gerne? „Das von berühmten Wissenschaftlern, wie Marie Curie.“ Was macht sie wütend? „Die Meinung. dass Sport und Bildung sich ausschließen.“ Wie möchten Sie von anderen gesehen werden? „Als eine liebenswürdige und zielstrebige Person.“ Was war Ihr erstes Passwort? „Angelika.“ Wobei entspannen Sie am besten? „Bei einem heißen Bad in der Badewanne.“ Welches Lebensmittel würden Sie in besonders großen Mengen auf eine einsame Insel mitnehmen? „Melone.“ Die Gesellschaft Was würden Sie in unserer Welt verändern? „Kriege vermeiden, auch wenn dies ein Wunschtraum bleiben wird.“ Warum sind Sportler Vorbilder? „Weil sie ihre Ziele im Leben verwirklichen.“ Was verbinden Sie mit dem Thema Altersvorsorge? „Nichts, denn wer kein Geld hat, kann keins sparen.“ Welche Karriere streben Sie nach der im Sport an? „Eine als Dipl. Biochemikerin.“ War die Fußball WM 2006 auch für Sie ein Identitätsstifter? „Nein.“ Was verbinden sie mit Flagge, Hymne, Patriotismus? „Eine Nation.“ Fair Play – auch ein Begriff für den Alltag? „Auf jeden Fall.“ Was raten Sie Kindern und Jugendlichen von heute? „Sich nicht hängen zu lassen und immer das Beste aus einer Situation zu machen.“ Der Sport Was verbinden Sie mit dem BSD-Slogan „high tech – high speed – high performance“? „Sportarten mit viel Geschwindigkeit und Eleganz.“ Was war Ihr größtes sportliches Erlebnis? „Trotz vieler Niederlagen zu zeigen, dass ich es doch noch kann.“ Welche Sportart interessiert Sie neben Ihrer eigenen am meisten? „Klettern und Angeln.“ Welches Ritual pflegen Sie vor dem Wettkampf? „In eine ruhige Ecke gehen und tief ein- und ausatmen.“ Wie praktizieren Sie Fair Play im Sport? „Kleine Nationen, wie Virgin Islands, mit dem Wissen über die Bahnen und die Techniken zu helfen.“ Was müsste verändert werden, um Ihren Sport für Sie profitabler zu machen? „Eine Regelung mit den Universitäten finden.“ Vorlieben Mode – Designer oder Stange? „Ein Mittelding.“ Urlaub – Strand oder Berge? „Berge und Adventure. „ Kino – Komödie oder Action? „Thriller.“ Musik – Robbie Williams oder Pavarotti? „Black Music.“ TV – Jauch oder Christiansen? „Jauch.“ Essen – Selbst kochen oder Restaurant? „Ich koche gerne selber.“ Zeitung – FAZ oder Bild? „Freies Wort.“ Unterhaltung – Fernsehen, Internet oder Lesen? „Fernsehen, Internet und viel Lesen.“ Schreiben – Gelbe Post, E-mail oder SMS? „E-mails.“ JULIA EICHHORN IM INTERVIEW Der Mensch Womit haben Sie früher Ihr Taschengeld verdient? „Ich habe in einem Internetcafé gekellnert.“ Wer war der Held Ihrer Kindheit? „Der Held meiner Kindheit war mein Bruder. Und er ist auch heute noch mein Vorbild.“ Was ist Ihnen besonders wichtig? „Meine Familie und gute Freundschaften.“ Wessen/welches Talent hätten Sie gerne? „Manchmal würde ich gern in die Zukunft sehen können.“ Was macht sie wütend? „Ungerechtigkeit, Unehrlichkeit und Intoleranz.“ Wie möchten Sie von anderen gesehen werden? „Ich möchte als verantwortungsvolle und vertrauenswürdige Person gesehen werden.“ Was war Ihr erstes Passwort? „Das kann ich nicht verraten, da ich es noch immer verwende.“ Wobei entspannen Sie am besten? „Beim Schlafen oder bei einem Treffen mit Freunden.“ Welches Lebensmittel würden Sie in besonders großen Mengen auf eine einsame Insel mitnehmen? „Ich würde lieber eine/n gute Freund/in mitnehmen, mit der/dem ich die Zeit dort verbringen kann.“ Die Gesellschaft Was würden Sie in unserer Welt verändern? „Da dies zur Zeit ein großes Thema ist, würde ich mich für härtere Strafen bei Kinderschändern einsetzen.“ Warum sind Sportler Vorbilder? „Weil sie in den Medien präsent sind und damit Jugendlichen wichtige Dinge näher bringen können.“ Was verbinden Sie mit dem Thema Altersvorsorge? „Sicherheit.“ Welche Karriere streben Sie nach der im Sport an? „Da mein Interessengebiet sehr groß ist, weiß ich noch nicht genau welche Richtung ich mal einschlagen werde.“ War die Fußball WM 2006 auch für Sie ein Identitätsstifter? „Der Sport im Allgemeinen ist für mich ein Identitätsstifter. Besonders mein Sport.“ Was verbinden sie mit Flagge, Hymne, Patriotismus? „Ein einheitliches Land.“ Fair Play – auch ein Begriff für den Alltag? „Sicher, denn Fairness gehört für mich zu einem gebildeten und moralischen Menschen.“ Was raten Sie Kindern und Jugendlichen von heute? „Aktivität, offene Augen und zweimal darüber nachzudenken bevor sie handeln.“ Der Sport „Was verbinden Sie mit dem BSD-Slogan „high tech – high speed – high performance“? „Das sind unter anderem drei Faktoren, die für eine Bestleistung in unserer Sportart nötig sind.“ Was war Ihr größtes sportliches Erlebnis? „Der Sieg bei der ersten Skeleton Juniorenweltmeisterschaft der Geschichte.“ Welche Sportart interessiert Sie neben Ihrer eigenen am meisten? „Rennschlitten. Wobei ich finde, dass jede Sportart für sich eine gewisse Faszination besitzt.“ Welches Ritual pflegen Sie vor dem Wettkampf? „Mich darauf zu freuen.“ Wie praktizieren Sie Fair Play im Sport? „Indem ich meinen Konkurrenten für ihre sportlichen Leistungen Anerkennung zeige.“ Was müsste verändert werden, um Ihren Sport für Sie profitabler zu machen? „Wir brauchen mehr öffentliche Anerkennung für die Leistungen im Skeletonsport.“ Vorlieben Mode – Designer oder Stange? „Ich kaufe auch gerne von der Stange. Aber wenn mir ein Designerstück gefällt und ich es mir auch leisten kann, dann schlage ich auch zu.“ Urlaub – Strand oder Berge? „Zum Entspannen an den Strand. Für einen aktiven Urlaub in die Berge.“ Kino – Komödie oder Action? „Je nach Stimmung.“ Musik – Robbie Williams oder Pavarotti? „Ich mag so gut wie jede Musikrichtung.“ TV – Jauch oder Christiansen? „Kommt auf das Thema der Sendung an.“ Essen – Selbst kochen oder Restaurant? „Wenn ich gut kochen könnte, würde ich das gerne öfter tun. Aber ab und zu mal essen gehen ist auch schön.“ Zeitung – FAZ oder Bild? „Alles was mich interessiert. Die Bild aber eher selten.“ Unterhaltung – Fernsehen, Internet oder Lesen? „Hier bevorzuge ich den Fernseher, Bücher und Zeitungen.“ Schreiben – Gelbe Post, E-mail oder SMS? „Ich nutze alle drei zur Kommunikation.“ |
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