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Mini-News NLB-Clubs diskutierten über Zukunft |
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28.10.2014 | |
NLB-Clubs diskutierten über ZukunftAutor: Martin MerkLaut "Le Matin" haben gestern am Sitz der Nationalliga in Ittigen bei Bern die neun verbliebenen Clubs der National League B über die Zukunft ihrer Liga diskutiert. Offenbar gibt es drei Szenarien. Szenario 1: Status quo Die NLA bleibt bei 12 Teams und die NLB soll wie bislang weiterlaufen mit einer Wunschgrösse von 12 Mannschaften, die kaum zu erreichen ist, weil aus der 1. Liga niemand aufsteigen möchte bei den aktuellen Strukturen. Nach dem Konkurs der EHC Basel Sharks spielen nur noch neun Clubs in der NLB und die Führung von Red Ice Martigny hat für nächste Saison ein Fragezeichen hinter ihrer NLB-Teilnahme gesetzt. Szenario 2: 10-10-10 Eine Modusänderung ähnlich wie sie der Schweizer Fussball kürzlich durchgeführt hat wäre die Verkleinerung der Wunschgrösse der höchsten beiden Ligen und die Gründung einer dritten Liga mit Halbprofi-Potenzial. Alle mit je zehn Mannschaften und mit Durchlässigkeit, also direktem Auf- und Abstieg. Die NLB-Clubs sollen laut der Zeitung eine solche Änderung bevorzugen. Ob ein solcher Schritt möglich wäre, hängt aber nicht zuletzt von der NLA ab. In der Nationalliga werden 70 Prozent der Stimmen von NLA-Organisationen kontrolliert. Szenario 3: Viaccoz light Jean-Marie Viaccoz, der Walliser Präsident der Regio League, brachte im Sommer die Zerschlagung der NLB zu Gunsten einer "Super-1.-Liga" ins Gespräch mit 20-24 Teams in zwei Gruppen und eröffnete damit die Diskussion. Der Gegenvorschlag der Nationalliga sieht eine Budgetschrumpfung in der NLB vor um 1.-Liga-Clubs den Aufstieg in eine NLB mit 12 oder gar mehr (14-16) Teams schmackhaft zu machen. Dies durch die Beschränkung auf nur noch einen Ausländer pro Team, die Schaffung einer Ost- und Westgruppe, sowie den Zwang von zwei "U23-Linien". (HockeyFans.ch) |
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28.10.2014 | |
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