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Mini-News Transfers ab kommender Saison eingeschränkt |
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11.02.2015 | |
Transfers ab kommender Saison eingeschränktAutor: Martin MerkNach reger Transfertätigkeit in der laufenden Saison bereiten die NLA- und NLB-Clubs nach der Kritik der vergangenen Wochen dem Treiben ein Ende und schränkten Transfertätigkeiten deutlich ein. Während mit dem B-Lizenzen-Modell Spieler weiterhin zwischen einem NLA- und NLB-Club hin- und herwechseln können, sind ab sofort für die A-Lizenz nur noch ein Transfer sowie ein Rücktransfer möglich. Innerhalb einer Liga kann somit ein Spieler einmal zu einem zweiten Club wechseln während der Saison. Danach kann er aber nicht weitertransferiert werden. Ausnahme: Ein Rücktransfer zu seinem ersten Club ist möglich, der jedoch mit einer Spielsperre sanktioniert wird. Eine anfänglich noch extremere Variante ohne Rücktransfer wurde mit 42:12 Stimmen abgelehnt. Nur Biel, Lausanne, Ajoie, Thurgau und Visp waren für diese strikte Variante. Es wurde viel debattiert und ein Mittelweg gesucht zwischen sportlicher Glaubwürdigkeit und Spielern als Aushilfe Spielpraxis bei einem anderen Club geben zu können. Die angenommene Variante wurde mit 45:9 Stimmen angenommen. Einzig Genf-Servette, Langenthal, Olten und Red Ice Martigny stimmten dagegen und hätten sich wohl mehr Flexibilität gewünscht. Bislang waren unbegrenzt viele Transfers möglich, wobei es ab dem dritten Transfer Spielsperren gab. So musste etwa der Torhüter Janick Schwendener drei Spielsperren absitzen. Er spielte in der laufenden Saison in der NLA für Davos, Servette und Kloten sowie mittels B-Lizenz für den B-Ligisten Thurgau. Solche Fälle wird es in der Zukunft nicht mehr geben. Das Reglement soll auch Umgehungsmöglichkeiten (etwa durch einen Transfer via einen Club der Regio League oder ins Ausland) verbieten. (HockeyFans.ch) |
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11.02.2015 | |
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