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Mini-News Veränderte Aufstellung, Genoni im Tor |
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08.05.2015 | ||
Veränderte Aufstellung, Genoni im TorAutor: Leroy RyserFür das morgige Spiel gegen die Schweden hat Trainer Glen Hanlon auf einigen Positionen im Schweizer Lineup umgestellt. Ausserdem ist bereits bekannt, dass Leonardo Genoni am Samstag und Reto Berra am Sonntag gegen Kanada im Tor stehen werden. Viel Torschuss und Powerplay. Das waren die Schwerpunkte im heutigen gut einstündigen Training der Schweizer Nationalmannschaft. Mit einem drei-gegen-eins vor den beiden Toren begann Glen Hanlon den Hauptteil, danach wurde das Powerplay trainiert und zum Schluss wurde der Aufbau in fünf-gegen-null-Situationen geübt. Dabei war deutlich ersichtlich, dass Glen Hanlon die Linien umgestellt hat. Im Powerplay trainierten Josi, Blum, Brunner, Walker und Fiala, sowie Streit, Grossmann, Suri, Ambühl und Hollenstein gemeinsam. Bei Fünf-gegen-Fünf blieb einzig die Linie mit Bieber, Ambühl und Bodenmann gemeinsam, ansonsten spielten Suri, Romy und Hollenstein, Trachsler, Walker und Schäppi, sowie Brunner, Almond und Fiala zusammen. Dino Wieser wurde meist als 13. Spieler eingesetzt, während die Verteidigerpaare nicht verändert wurden. „Acht Tore in vier Spielen? Wir müssen handeln“ Darauf angesprochen bestätigte Hanlon nach dem Training die Veränderungen. Er wisse, dass gerade die sehr offensive Linie rund um Damien Brunner, Cody Almond und Kevin Fiala defensiv riskant sein könnte. Aber: „Wir haben nur acht Tore in vier Spielen erzielt. Wir müssen etwas machen“, sagte der Schweizer Cheftrainer. Er habe mit den Spielern gesprochen. „Sie müssen auch Verantwortung in der Defensive übernehmen“, sagte Hanlon und sprach dabei Fiala und Brunner an. Fiala werde ausserdem neu auf der linken Seite eingesetzt, davon erhoffe er sich mehr Speed über die Aussenbahnen. „So muss er nicht mehr immer nach innen ziehen, um schiessen zu können.“ Des Weiteren verriet Glen Hanlon, dass Leonardo Genoni gegen die Schweden im Tor stehen wird. Am Sonntag gegen die Kanadier soll dann aber wieder Reto Berra zum Zug kommen. Gegen Grosse immer besser gespielt Gegen Schweden und Kanada dürfte aber nicht nur das Toreschiessen im Zentrum des Schweizer Gameplans stehen, denn beide Teams haben mit bisher 28 Toren (Kanada in vier, Schweden in fünf Spielen) auch offensiv brilliert. „Wir müssen in der Defensive sicher gut stehen“, sagte Robin Grossmann. Vor allem sei es wichtig, schnell aus der eigenen Zone herauszukommen. „Wir wollen nicht zu lange in unserem Drittel bleiben. Dafür müssen wir auch an der Bande besser spielen“, so der EVZ-Verteidiger. Allgemein habe die Schweiz gegen grosse Nationen jedoch immer besser gespielt. Das soll auch in diesem Jahr nicht anders sein. (HockeyFans.ch) |
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08.05.2015 | ||
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