|
|
Start >
Mini-News Verband bestätigt neue Verfahrenswege |
|
27.08.2015 | |
Verband bestätigt neue VerfahrenswegeAutor: Martin MerkWie zuvor berichtet, werden auf Nationalliga-Ebene die Verfahrenswege geändert und eine neue Position geschaffen. Dadurch Ankläger und Richter getrennt werden und nicht mehr beide Prozesse durch den Einzelrichter ausgeführt werden. "Wir sind der Meinung, dass es das moderne Eishockey nicht mehr verträgt, dass eine Person sowohl Ankläger als auch Richter in Personalunion ist", sagt Ueli Schwarz, Director National League. "Heute trennen wir das. Das kennt man auch aus dem zivilen Recht." Dafür wurde die Position eines Players Safety Officers geschaffen und durch den früheren NHL-Schiedsrichter Stéphane Auger besetzt. Auger hat in vergleichbarer Position Erfahrungen bei der Champions Hockey League gesammelt. Auger wird aktiv bei grossen Strafen, die von Schiedsrichtern ausgesprochen wird. Der Schiedsrichterchef, Brent Reiber, kann ihn zudem auf weitere, zu tief bestrafte Fälle hinweisen. Clubs können weiterhin von sich aus Eingaben machen, jedoch müssen Clubs neu eine Gebühr bezahlen, falls es nicht zu einem Verfahren kommt. (HockeyFans.ch) |
|
Bei LiVE-Wintersport aktiv mitmachen? | |
|
|
|
|
27.08.2015 | |
Mehr zu diesem Thema bei Google suchen |
|